Konventionelle Grundlagen der Gesprächskultur by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich [ Home ] [ Vital-/Mentalsystem ] [ Inhaltsverzeichnis ] [ Vorgehen ] [ Regulation-IST ] [ Testfragen ] [ Kommunikation ] [ Kultur ] [ Regeln ] [ Übungen ] [ Selbsteinschätzung ]  | Kommunikationselemente: Wir-Appell (man/wir sollten), Du Botschaft (Du machst, solltest mal), Ich-Botschaft (ich schlage vor), Leerformel, Floskeln und Rhetorik (bestimmte Aussagen umgehen und keine Position einnehmen, sondern das, was nicht umstritten ist, äussern um sich ins Szene zu setzen und Stimmung zu machen), Information, Frage, konstruktive Kritik (als Diskussionsgrundlage) |  | Die Umgangssprache (ausdrucksvoll und verständlich sprechen, Interessen wahrnehmen, eigene Absichten und Absichten anderer wahrnehmen und mit eigenen Worten ausdrücken, zu einfachen Sachverhalten und Äusserungen mündlich und schriftlich Stellung nehmen) ist nur die am meisten verwendete Art der Interaktion, daneben spielen |  | die Körpersprache, schriftliche, (Email), visuelle und greifbare Ausdrucksformen, Fach- und Metasprache dort eine zentrale Rolle, wo es um Aufgaben- und Lebenserfüllung geht. |  | Konkret braucht eine Gruppe einen Gesprächsleiter und ein Protokollführer; erstere bestimmt den roten faden und bestimmt letztlich, wer reden darf und wer nicht, und sorgt dafür, das jeweils nur einer spricht. |  | Mit Groupware kann dies rationalisiert und mit Parallelinputs und –feedbacks effizienter gestaltet werden als das in konventionellen Sitzungen und Hilfsmitteln möglich ist; |  | weitere Rollen und Stellungen müssen klar definiert und akzeptiert sein, so dass es nicht darüber mit versteckten Absichten zu unerwünschten Ablenkungsmanövern kommt. |  | Somit geht es um eine Interaktionskultur, in welcher möglichst viele Teilnehmer dazu motiviert sind, mit ihrem Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch |  | im Eustressbereich beizutragen und damit Stress, Manipulation und Stimmungsmache keine Ermunterung erfahren |  | Darüber hinaus geht es auch um Befindlichkeit, Information, Feedback, Überzeugung, Kompromisse, Abstimmungen und Vertraulichkeit, nicht bloss um die Sache und damit um |  | Definitionsmacht und Machtpositionen, sondern letztlich um Ziel-, Aufgaben- und Lebenserfüllung möglichst vieler |
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