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Zürich den 7. August 2006 nach einem Besuch Wiens...

Hintergrundinformation zum Zeitgeist
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Das Habsburgische Herrschaftsprinzip ist aktuell

Feedback und Dialog sind Mittel. Die Frage ist zu welchem Zweck, und auf welcher Grundlage. In der Mathematik geht man von Beweisen, in der Physik von Fakten aus. Sonst meist nur von Meinungen und von der Geisterwissenschaft organisierten Vorur-teilen. Kein Wunder, funktioniert die davon beherrschte Wissensarbeit und damit die Welt, nicht mehr erstrebenswert. Man muss dann mit Rhetorik, wie im Bergierbericht lügen, und die Diplomatie mit andern Mitteln, wie im Libanon fortsetzen. Auch an der ETH Zürich verwehrt man sich im Geiste der Schwarzkunstschule subtil, am Collegium Helveticum diesen Zusammenhängen und ist dabei, die höfische Kultur der Habsburger wieder einzuführen. Dessen erster Leiter Adolf Muschg hat danach gar an der Deutschen Kulturakademie, wie die Iren nach dem Zerfall des Römischen Reiches die Zivilisation, die Wiederbelebung der schon für tot gehaltenen Schwarz- mit Schwatzkunst versucht. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass man mit der machbaren die Eigendynamik der Beschreibungen das Beschriebene, bis hin zu Menschen in Massen zu beherrschen versucht. Wie kam es dazu? Über Gewalt, Lügen, Verrat (z.B. an Jan Hus durch den Papst) Folter (u.a. eiserne Jungfrau), anmassendem Recht, Strukturgewalt, Inquisition, Rhetorik, Anarchie, Kriege, Völkermord, Götterdämmerung und nun noch Umweltzerstörung:

Roger Zamofing: Damit war man wohl auch noch im Geiste der legitime Nachfolge des Römischen Reiches, welches die Kelten mit genau diesen Methoden besiegte, über 1 Mio. Menschen versklavt und über 1 Mio. Menschen, darunter viele Frauen und Kinder, ermordet hat, nur um an deren Gold zu kommen, um den eigenen, maroden Günstlings-Staat zu refinanzieren. Das war der grösste, meist unerwähnte Genozid in der Abendländischen Frühgeschichte! Dabei ging es nicht einmal um einen Kampf gegen äussere Feinde und Angreifer. Die Kelten trieben regen, erfolgreichen Handel mit Rom und dachten bestimmt nicht an Kriege. Soweit die heute historisch gesicherten Fakten. Die Georgier und Armenier sind übrigens auch Nachfahren der Kelten und wurden dann später Opfer von Genoziden. In diesem Zusammenhang ist bedeutsam, was die Wissenschaft heute über die Kelten und Helvetier weiss, was wiederum ein völlig neues Licht auf 2'000 Jahre einseitig Römische Geschichte wirft. Die Kelten waren ein stark natur- und heimatverbundenes „Netzwerk“-Volk mit grossem (Handels-) Wohlstand, jedoch meist nur kleinen Einheiten (Ansiedlungen, Höfe etc.) und deren Handelszentren waren lange vor den römischen Wegnetzen mit breiten, modernen Holz- und Steinstrassen, selbst für schwere Transporte verbunden. Kriegerisch dürfte also nicht zugetroffen haben, sie waren keine Eroberer, eher und mehrheitlich friedliche Bauern. Die Frauen hatten, im Gegensatz zu Rom, nahezu die gleichen Rechte wie Männer und waren oft in wichtigen Führungspositionen. Die Kelten betrieben erfolgreich Bergbau und gewannen, das meiste Gold in ganz Europa. Die ersten Goldmünzen erschienen interessanterweise zeitgleich in Rom mit der letzten, grossen Niederlage der Kelten. Diese verstanden die Münzprägung bereits lange vor den Römern, die lediglich mit Täuschung, Lug und Betrug, Völkermord und „verbrannter Erde“ an die Macht gekommen sind. Die folter- und mordwütigen Römer waren also die eigentlichen Kriegsverbrecher und Barbaren im Stil von Hitler und Stalin. Gar nicht die intellektuellen Helden, die man uns in der Schule lehrte.... Der genaueste Kalender stammt übrigens von den Kelten und nicht den Römern, deren Kalender grobe Fehler aufwies. Kelten waren auch in Medizin, Astronomie und Mathematik überlegen. Unserer Humanwissen-schaft steht also noch eine zu der der Nazi vergleichbare Götterdämmerung bevor, wenn die Leichen aus unserer schwarzkünstlerisch verlogenen Geschichtsbücher fallen!

Im Jahre 1020 baute danach der Bischof von Strassburg, im Aargau, oberhalb der Reuss, wo noch heute das Schloss Habsburg steht, die Habichtsburg. Aus dieser, ihrer Stammburg heraus verbreiteten sich die dynastischen Ideen der Habsburger wie ein Krebsgeschwür über die nationalen Strukturen in Europa, und bis nach Amerika aus. Die Habsburger verstanden es überall von Anfang an, wo sie ihre Hände drin hatten, dafür abzuzocken. Am kaiserlichen Hof biederten sie sich dann, auch mit Geld, anzubiedern so erfolgreich an, dass der Habsburger Rudolf I 1273 nach dem Interregnum zum Kaiser des Heiligen Römischen Reichs gewählt wurde. Von da an blühte das Neue Herrschafts-prinzip der Habsburger bis zum Höhepunkt unter Karl V in einem Reich auf, in dem im 16. Jahr-hundert die Sonne nie unterging. Die Habsburger haben sich als Dynastie, vom Anfang im 13. Jahrhunderts bis zum anarchischen Ende nach dem 1. Weltkrieg, also etwa solange wie die Eidgenossenschaft, dadurch ausgezeichnet, dass sie ausser von Letzterer, im Prinzip vom Niemandem angefochten, lediglich meist minderwertig um blosse Macht konkurrenziert,

a)  zu den grössten Kriegshetzern und –verursachern Europas gehört haben; deren Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen, ganze Landstriche Europas verheerten und entvölkerten, und das weit schlimmer als es die dafür hochgespielten Hunnen und Türken schafften, insgesamt etwa von der Grössenordnung dessen, was die Nazis in ihrem kurzen Dritten Reich perfektioniert hatten, was nur von den Sowjets und den Chinesen quantitativ überboten wurde.

b)  ihr weltliches Treiben, nach dem Vorbild des Vatikans, mit der Virtualität bewundernswerter Höfe und Familien (bis hin zur Kaiserin zur psychopatischen Sissi) mit ihren Schätzen und Virtualien (wie kaum jemand in der Weltge-schichte, und von vielen bis hin zu Stalin und vom Kaiser von Zentralafrika, Jean Bedel Bokassa I (1921-96) kopiert), überspielt haben.

Die aus religiösen (Reformation) und imperialen Gründen (gegen Louis XIV von Frankreich im Westen und gegen die Türken im Osten) geführten Kriege des 17. Jahrhunderts, die Befreiungskriege der Holländer (mit den Englischen Ambitionen um die Herrschaft der Meere) gegen die Habsburger, und den Ansprüchen der Franzosen gegenüber dem habsburgischen Spanien, im 18. Jahrhundert den Macht- und Reak-tionskriegen gegen die Aufklärung, die Neuordnung Napoleons und der Französischen Revolution, zwischen den Habsburgern, Frankreich, England, Preussen und Russland, um die Vormacht, im 19. Jahrhundert in den Balkan- und Kolonialkriegen und bei der Teilnahme am Marsch Europas nach Peking im Boxeraufstand, hatten fürchterliche Konsequenzen, allen voran im Dreissigjährigen Krieg und im 20 Jahrhundert, den Weltkriegen. Einzig die Schweizer Eidgenossenschaft verstand es seit 1291, und vor allem nach 1515, der verlorenen Schlacht bei Marignano, sich in weiser Voraussicht diesem von der Inquisition begleiteten Völker-, Juden- und Hexenmorden weitgehend zu entziehen. Diesem, letztlich dynastischen Götzendienst setzten die Eidgenossen, bis sie vor 1798 davon selbst befallen wurden, jedoch ab 1848 als moderne Schweiz, bis 1968 das Prinzip der bewaffneten Neutralität mit guten Diensten und der Solidarität einer direkten und sozialen Demokratie entgegen. Ab 1991 befanden jedoch die kulturschaffenden Intellektuellen, dass 700 Jahre Schweiz genug seien. Ab 1968, hatten die bisher staatserhaltenden Freisinnigen angesichts der mit Krawallen provo-zierten Medienschelte gegen sie, weiche Knie bekommen, Damit hatten die Kultur-schaffenden freie Bahn, für ihren, mit der expo02 glorreich sanktionierten Marsch durch die Institutionen. Von da an blies man den postnormalen Zeitgeistmarsch Heim ins sozialistisch-intellektuelle, 4. Grosseuropäische Reich im Rahmen der von den USA vorangetriebenen Globalisierung in der NWO, der "New World Order".
 

 

Noch im 2. Weltkrieg, und dann im Kalten Krieg sorgte die Schweizer Armee zusammen mit der Wirtschaft dafür, dass man in der Schweiz in Sicherheit leben und sich frei entfalten konnte. Das haben die Kulturschaffenden schamlos für ihre versteckten Absichten zu missbrauchen gelernt, und damit das einzig weiter Führende, das Verstehenschaffen subtil effektiver unterdrückt, als es die herrisch anmassenden Nazis und die grausamen Sowjets je geschafft haben. Als endgültig äusseres Zeichen der Neuen Unterwürfigkeit, hat sich der Schweizer Bevölkerungsschützer und Rumpfver-teidigungsminister Samuel Schmied 2006 im autonomen Gehorsam dafür eingesetzt, dass auf dem vorher stillgelegten Militärflugplatz Dübendorf die Rolling Stones eine Plattform zur weiteren Volksverdummung im grossen Stil erhalten haben. Und die Patrouille Suisse spielte als Gratis PR-Gag, wie die offizielle Schweiz mit guter Mine zum bösen Spiel des Bonobotheaters an der expo02, und zur Geschichtsfälschung im Bergierbericht, ihre Musik dazu. Es sei so geil wie noch nie gewesen, „Satisfaction total“, yeah…yeah, sagten die alten und geadelten Stones auf ihrem Weg zu den Neuen Zeitgeistikonen nachher dankbar.
 

 Auch wenn die 1283 zur imperialen Herrschaft nach Wien berufenen Aargauer aus dem Hause Habsburg keine sichtbare politische Macht mehr haben, so hat sich nun auch in der Schweiz ihre Psychopolitik in des Kaisers Neustem Kleide global durchgesetzt. Nun haben wir ja seit 2006 wieder eine aargauische Bundesrätin...

In der Anfangszeit war die Schweiz, 1315 bei Morgarten, 1386 bei Sempach, 1476/77 gegen die Burgunder und 1499 gegen die Schwaben, Sand im Getriebe der vorherrsch-enden Habsburger. Das wird heute in den Wiener Museen einfach als belanglos ignoriert. Heute gehört die Schweiz, dank Samuel Schmid, der nach seinen eigenen Worten zu seinem Stillhalten beim Bonobotheater an der expo 2002, die Schweiz an die Medien-macht verraten hatte, zu den Vorreitern des Zeitgeistes. Sie, bzw. ihre Systemhüter und den postnormalen Gnädigen Herren, Versagerräte und Abzocker, wird dafür, wie vor ihrer grössten Schmach, der von den Gnädigen Herren selbstverschuldeten Nieder-lage bei Grauholz 1798, oder der Versagerräte vor dem Grounding der Swissair 2001 vom Zeitgeist reichlich belohnt. Genauso hat Israel, einst Sündenbock und Opfer dieser Geschichte, sich 2006 im Libanon zum Vorreiter der Neuen Dynastie, der Bush’sen, und seinem Kreuzzuges der USA, gemausert. Entsprechend zelebriert Kofi Annan in der inhaltsleer gewordenen UNO unter Seinesgleichen, wie damals die Habsburger Kaiser des Heiligen Römischen Reiches unter ihren Adeligen, eine virtuell effektive Vorbildwirkung dafür, wie man über die Welt zu denken habe – und unsere Aussenministerin stellt sich damit selbst, höfisch gekonnt, dar. Die Schweiz verspielt damit die bisherigen Rollen der Schweiz, genauso wie Samuel Schmid die der Schweizerarmee, wie die Swissair ihr Tafelsilber, verscherbelt.
 

 Wie einst dem Kaiser, schwören die Systemhüter diesem Zeitgeist, dem medial belie-big gemachten Neuen, evolutionären „Gott“, die Treue. Um den Massen den Neuen Kollektivgehorsam beizubringen und schmackhaft zu machen, befreit man sie nun nicht mehr wie damals unter Adolf dem jetzt vermehrt „Gütigen“ genannten, von den aufsässigen Juden, sondern Einander davor, aus Einsicht Hinweise geben und erhalten, und dafür gemobbt werden, bzw. sich ärgern zu müssen. Stattdessen pflegt man die Kunst, Einsichten und den Konsequenzen deren Verdrängung, mit Einbildung auswei-chen zu können, bzw. sie bis zum Gehtnichtmehr, z.B. einer Umweltkatastrophe, auf die Restwelt verdrängen zu können. Davon sind, nun eben nicht mehr europäisch, christlich-abendländische, sondern noch weit weg davon, schon ganze Kontinente und Völker verheerend geschädigt, ja vernichtet worden. Doch das Neue Elend pocht an unsere Türen und Herzen. Einmal mehr soll also die Welt in habsburgischer Schönheit, z.B. eines zum Helden und Märtyrer hochstilisierten Herzog Leopold III, dem versuchten und bei Sempach 1386 gescheiterten Schweizschlächter, mit Mann, Ross und Wagen, z.B. mit Wagners Musik und Kaiserschmarren, wie bei der Götterdämmerung das 3. Reichs, zugrunde gehen; global, endgültig – wenn es nach den Kultur- gegen die Verstehenschaffenden ginge, und diese das letzte Wort behalten würden…
 
 

Auch die Schweiz wird also wieder aargauisch-habsburgisch, so wie sie ab 1798 schmachvoll, aber napoleonisch vorbildlich, bei der Invasion Russlands mit Napoleon dabei war. Damals überliess sie Napoleon zuerst ihrer eigene Neuordnung, zu der die Gnädigen Herren untereinander unfähig waren. Sie liessen dafür das Volk den horrenden Preis an Menschenleben und materiellen Gütern an die Franzosen bezahlen, um sich nachher wieder als freisinnige Herren etablieren zu können. Nun versuchen sich diese post-normal in die Neue Welt zu mausern. 

Ähnlich war Österreich unter seinem Landmann Alois Schickelgruber, bei dessen Grössenwahnsinnstaten voll und ganz dabei und liess ihn im eigenen Land wieder "Ordnung" machen, zu der es in der damaligen Anarchie unfähig war. Wien war eine wichtige Brutstätte für die Freud'sche, so genannte Psychoanalyse und linkes Ideengut, dem idealen Feindbild und Nährboden für die Nazi. Danach verstanden es die öster-reichischen Kulturschaffenden 1945 mit der Neuen Verfassung trefflich, sich als Opfer darzustellen, um weiterhin nichts aus der eigenen, weitgehend heeresgeschichtlichen Geschichte lernen zu müssen und weiter mit ihren glorifizierten Relikten, heute Touristenattraktion, gut leben zu können...

Und unsere Generation überliess am Ende ihrer Philosophie, den Wandel den Rolling Stones & Co., und die heutige Jugend hofft auf ein ähnliches "Wunder" an der Street Parade im Drogensuff der totalen Verblödung unter dem Schutz und mit dem massenattraktiven Segen des obersten Bevölkerungsschützers.

Roger Zamofing: Zeitgeistig völlig passend machte am Sechseläuten vom 24. April 2006 Erzherzog Otto Graf von Habsburg als EU-Abgeordneter und Kronprinz von Österreich und Ungarn impertinent Werbung für die EU und den sofortigen Beitritt der Schweiz. Er übertrumpfte damit die bereits angesäuselten und wenig eloquenten Bundesräte. Gottlob fiel zumindest diesmal BR Blocher nicht erneut angetrunken vom Podium, doch vom Spiel hat er wohl wenig mitbekommen. Den passenden Rahmen für obrigkeitliche Beliebigkeit lieferten derweil der Oberschwule Bürgermeister von Berlin Klaus Wolwereit zusammen mit Flughafen und Lufthansa-Lobbyistin Verena Diener. ..

Noch ist, gemäss dem Mathematiker Kurt Gödel, die Philosophie, auf die sich fast alle Wissenschaftler berufen, und worauf sie sich verlassen, in Bezug auf die Mathematik dort, wo diese im Alten Babylon ("Babylon" steht ja für Verwirrung) war. Damit stiftet das im vorherrschenden Geiste immer noch habsburgische "Abendland" nun von den USA aus Verwirrung, wie sie sich 2006 in Bagdad, in Gaza und im Libanon zeigt. Post-normal zerstört man kollektive Ordnungen und gibt den Betroffenen nur den Halt am Zeitgeist - und wir huldigen ihm und machen unsere Geschäfte damit. Das hat im nahen Osten mit den Engländern begonnen, die mit ihren Ideen über gewachsene Strukturen hinweg Grenzen setzten - so wie eben Habsburg und die aus ihm hervorgegangenen Ideologien.

Wollen Sie die einzige Alternative zu solch kollektivem Wahnsinn kennenlernen? Oder möchten Sie einmal mehr zuwarten, bis es, bzw. SIE, die Mehrheit, oder der Zeitgeist richtet?
 
 

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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch                                                                             Version: 2020-07-28
 

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Angesichts des skandalöse Versagen der etablierten Wissenschaften, Humansystemen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, stehe ich für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ein. Intellektuelle, mit ihren Anmassungen, ignorieren die hier gemachten, weiter führenden Hinweise, und strafen Leute wie mich, mit Verachtung als "minderwertig", und Sie ?...

 

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