Wissenschaftliche Alternative zur divergierenden Psychopolitik by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
Das Leben reeller Menschen ist im Hinblick auf seine Erfüllung eine zu ernste Angelegenheit, um sie psychopolitischen Meinungsmachern zu überlassen. Diese reden zwar von BedeutungsGebung, verwenden jedoch, darauf als Wissenschaftler angesprochen, keine transparenten Grundlagen als Orientierung und verweigern sich postnormal dem Verständnis erkannter. Sie streben dafür selbst mit ihren Meinungen Definitionsmacht und damit im Kollektiv Machtpositionen an.
Anderseits ist es mit Wissenschaft#3 möglich, dem Lebenserfüllungsgesetz jedes reellen Menschen oder kollektivem Humansystem (wie der Schweiz, den USA etc.) in den 144 sozialen Wirkungsdimensionen mit einem ihm gerecht werdenden, sechzehn-dimensionalen Mentalkörper strukturell präzis zu modellieren. Dabei geht es um die, seinem Wesen entsprechende Zuordnung seiner 16 Seinszuständen zu 16 aus 144 sozialen Wirkungsdimensionen. Jedem dieser Seinszustände entspricht dann nachvollziehbar ein ethischer Aspekt. Mit der damit möglichen Parametrisierung werden lebenserfüllende Plattformen mit Interfaces für jedes Lebenserfüllungsgesetz und dafür entsprechend operationelle Hyperverträge in Zweierbeziehungen möglich.
Damit ist es erstmals möglich, in den Symptomen die psychopolitischen Probleme zu identifizieren, um sie dann konzeptionell lebenserfüllenden Lösungen zuzuführen. Damit kann die 77% der Wissensarbeit ausblendende pseudowissenschaftlichen Basis der vorherrschenden Psychopolitik in Zweierbeziehungen überwunden werden. Wo das nicht mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK geschieht, wird weiterhin die Lebenserfüllung von immer mehr Menschen in der pre#1-trans#0-trap#2 der Psychopolitik geopfert. Dies geschieht im Namen eines selbstreferentiellen Kollektivs bzw., da dies ein blosses Mentalphantom ist, seine Mitglieder, sich selbst zerstörend. Die Geschichte und die Statistik sprechen für die, welche noch Ohren zum Hören und Augen zum Sehen haben, eine mehr als deutliche Sprache! Doch schon auf der Titanic war es kurzfristig schöner im Ballsaal als auf der Brücke vor dem Radarschirm und in der Masse starb sich's psychopolitisch gesehen leichter denn als gemobbter Mahner. Wer also immer noch wie Pseudowissenschaftler, meint, nicht zu verstehen um was es geht, wird es entsprechend "the hard way" mitbekommen, wenn sich seine anmassende Macht im noch vorherrschenden, beschränkten und die Lebenserfüllung beschränkenden Spiel erschöpft haben wird. Dafür entsteht Toleranz im Erkennen eigener Fehlvorstellungen...
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