Optionen im Zusammenleben und -wirken by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
Das so genannte Christliche Abendland hat sich plakativ gesprochen im Süden erschöpft, im Westen die ursprüngliche Kultur fremdbestimmt, macht seinen Einfluss im Osten geltend und erfüllt sich allenfalls in der Kargheit des Nordens.
In einer Welt, die das persönlich Relevante mit postnormaler Beliebigkeit aufgibt, überzeugt nichts mehr, weil niemand mehr da ist, um irgend etwas als für irgendetwas relevant zu beweisen und damit hat der Mensch mit all seinem Einfluss keinen wirklichen Erfolg mehr. Es bleibt die sinnlose Erschöpfung aneinander im psychopolitischen Chaos. Man redet in der sich daraus ergebenden Krise zwar über alles und weist jedoch auf nichts mehr hin, wohin es, selbst der Schönrede, noch lohnt, ihm zu folgen. So redet man in der Schweiz und anderswo systemisch über die Sozialwerke statt ihr System in einem Modell transparent zu machen. Stellen sie sich vor, man würde auf solchen Diskussionen wie in der ARENA aufbauend Brücken bauen! Die der Römer hielten 2000 Jahre, unsere Autobahnbrücken müssen nach wenigen Jahrzehnten trotz aller Bauingenieurkunst ersetzt werden. Das Dach im Hallenbad Uster stürzte ein, die Häuser In Algier fielen 2003 wie Kartenhäuser zusammen und Tschernobyl ist vergessen. Wen wundert's also das das letzte das grausamste Jahrhundert war und in diesem u.a. bis jetzt alle sieben Sekunden ein Mensch elendiglich an den Folgen des Rauchen unerfüllt zu Grund ging... |