Dr. Peter Meier
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Schweiz ist Frits

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LdA - Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
:

 

Name:    Frits van der Graaff,
              General Manager
IXEUROPE Switzerland,  

geboren: 22. August 1962

Adresse: Hardstrasse 235, CH-8005 ZÜRICH  

Tel:        044 355 69 20

Email:    frits.vandergraaff@ixeurope.com

Im Szenario geht es darum, Leute als Teil des Geschäfts, und auch weil es Freude macht, zusammen zu bringen:

5% meiner Beziehungen sind nicht von den Standardvorurteilen irrelevant, konkurrierend, zerstörerisch, oder selbstzerstörerisch beschränkt.

Mein Unternehmen sehe ich als Typ2 (bestimmend), mit einer von mir vorgegebenen Bandbreite.

Meine Ideale lassen einen gewissen Spielraum für Typ3 (erfüllend) zu. Mit meinem vorwiegend Typ2 Verhalten, möchte ich, dass meine Mitarbeiter so wie ich werden.

Ich bin darüber hinaus interessiert, zu erfahren, wie ich wirklich bin. Ich fühle mich genial, als Chef baue ich auf; meine Firma von 2 zu nun 16 Mitarbeitern.

Dank unserem Erfolg wird vieles als Vorbild in der Gruppe, auf der Ebene der EU, adoptiert.

K1 (Kennzahl 1...7)
15% läuft in diesem Szenario falsch, ab
5% da möchte ich korrigierend einwirken können


Mit geht es im existentiellen
§1-Ausdrucksrecht um den eigenen Ausdruck, damit bringen ich das Recht dazu als generellen g=Wert zum Ausdruck bringe:

Was meine Geduld trotz meiner F1-Innovation erschöpft, nachdem ich zusammen mit meinen Mitarbeitern Rahmenbedingungen als Leitplanken etabliert habe, und erwarte, dass sie diese auch nutzen, ist das, was dann immer noch falsch läuft...
 

K2
45%
ist reglementiert, meine
20% an Leitplanken wären erstrebenswert
 


Mit der Regelung meines
§2-Lebenszwecks strebe ich das Maximum mit meinen Ansprüchen bei der Umsetzung an. Ich drücke meine Abneigung gegen unbefugtes Einmischen in meinen Machtbereich aus, auch von übergeordneter Stelle, F1-innovativ und unmissverständlich die weiter führende Kommunikation vorbereitend. Mit Leuten, die mir einfach ihren Rahmen diktieren wollen, habe ich Mühe (Frankreich > 5Re, Holländer > 6Km) - Schweiz > 6Ra ist Frits > 2Km! Darüber kam es kürzlich zum Eklat, und ich hätte fast meinen Job hingeschmissen – doch ein CEO-Job finde ich immer wieder.
 

K3
20%
Betroffenheit löst Verantwortung aus
20% sind erstrebenswert


Meine
§3-Integrität stelle ich bei Wahrnehmungen, die genügend zwiespältige Betroffen-heit auslösen immer wieder her; ich bin ein dafür sensibler Gefühlsmensch – ist auch mein Problem bei der F6-Kontrolle der zu Pm-mulitplizierenden Prozesse...
 

K4
15% Kreativität
sind von Zwängen unterdrückt
5% wäre akzeptabel
 


Die Überforderung der Kreativität meines
X-Wesens geschieht im Zusammenhang mit der §0-Nachhaltigkeit meiner Bestrebungen. Um selbst etwas Weiterführenderes als blosse Schuldzuweisungen zu F2=tun, m=multipliziere und verbreite ich am liebsten den Zusammenhängen entsprechend, fundierte Kommunikation. Ich mache mir dafür auch selbst ein Bild davon, was welche Bedeutung bekommt, z.B. inkognito unter Kunden mitzuspürend, bei meinen Events. So gesehen müssen mir feine „Winke mit dem Zaunpfahl“ genügen, um an den Stolper-, rechtzeitig die Ecksteine zu erkennen.
 

K5
65% Selbstbestimmung
wird gelebt
85% wäre erstrebenswert
 


Im
S=Entspannen von meinem Geltungsdrang auf mein Umfeld erlebe ich die  Missverständnisse, welche die Selbstbestimmung begrenzen. Ich G1-glaube jedoch daran, dass mein F7-Einfluss auf die v=Vorbereitung von Projekten darüber hinaus weiter führt. Um selbstbestimmt zu bleiben, nehme ich darum selbst nur das, was mir zugestanden wird.
 

K6
20% Zweifel
herrschen
20% ist OK
 


Um in meinem
Denken den G2-Durchbruch über Zweifel hinaus mit Bewusstsein bis zur Möglichkeit des F7-Einflusses auf die zu etablierenden Objektivs zu erreichen, lasse ich ein bestimmtes Mass an Zweifeln zu; jeder kann mit Allem kommen, bis es so ist, wie es sein soll.
 

K7
85% Synergie
wird gelebt
85% ist erstrebenswert
 


Mir und dem Geschäft geht es mit Ausschöpfung der Synergiemöglichkeiten gut. Damit ist ein
b=ausgleichender G3-Weg möglich, wo ich meine Weisheit bei der F3-konkreten v=Vorbereitung von weiter führenden Rahmenbedingungen z.B. für die 1700 Kontakte bei CARRIERS LUNCH Veranstaltungen - powered by IXEUROPE, einbringen kann.
 

 

 

Die Aussagen zu K1-7 für Frits van der Graaff ergeben im Kontext seiner Seinszustände G4-L2, folgende Wissensarbeits-Systemqualitäten Q1-8:

generelle Qualitäten der Wissensarbeit

persönliche relevant Seinszustände und Persönlichkeitsmerkmale

Q1

Projekt Mng.

Wirtschaft

These

G4-y Wahrheit minimal notwendig 

3Ov-Furchtlosigkeit

 Mentalkorruption

Q2

Innovation

Wissenschaft

Antithese

G5-F Gefühlsleben ist real

5Ra-Aufgeschlossenheit

*3

3Oa-Selbstgefälligkeit

Q3

operationell

Ideal

Synthese

H1-c Profilierung der Hoffnung

8Oa-Lebendigkeit

?0

3Km-Frustration

Q4

Führung

Philosophie

Konsequenz

H2-A Ahnung des Übergeordneten

4Ke-Rechthaberei

-4

7Kv-Anpassung

Q5

F'bestimmung

Politik

Kundenorientierung

H3-! Überwindung der Realität

9Pa-Zweifel

+2

6Oe-Voreingenommen

Q6

S'bestimmung

Intellekt

Controlling

H4-J Recht mit Wirklichkeit

9Om-Differenzierung

%6

4Pm-Sturheit

Q7

Sensibilität

Methodik

Frühwarnsystem

L1-I Zuneigung zu Vorstellungen

4Pe-Verurteilung

%5

8Pv-Bereitwilligkeit

Q8

Identität

Technik

Notwendigkeit

L2-h Lebensraumpflege

9Ka-Introvertiertheit

%1

1Ra-Leiden

weiter führende Hinweise:

 §GHL SeinszuständeF1-9 Wirkungsbereiche

Ausreden mit Einbildung


 

 Q18-Analyse der Qualitäten der Wissensarbeit

Gemäss erwähntem Modell liegt der Engpass der Wissensarbeit bei Q6, der Selbstbestimmung am H4=Wirklichkeitsbezug, der mit dem Seinszustand der J=Selbstrechfertigung zu wenig bewusst gelebt, bzw. an Mitarbeiter delegiert ist. Hier macht sich auch das Om-Trauma fest, was eine vertiefte Abklärung des Grades der Traumatisierung der Fähigkeit zur F9=grundsätzlich fundierten Differenzierung bei der
m-Multiplikation von O=Objectivs rechtfertigt.

Diese Q6-Möglichkeit ist durch die Sturheit in der eigenen %6-Projektion mit der F4-Verwaltung entsprechend multiplizierter Prozesse leicht im Negativen - zur Gesichtswahrung bei öffentlichen Veranstaltungen.

Das drückt sich dann in einem schwachen Q7, der L1-Zuneigung mit den eigenen I-Vorstellungen aus.

Damit ist die persönliche Bereitwilligkeit zur %5-Manipulation des zu etablierenden Prozesses F4-effketiv
kaum mehr zur Q7-
Beurteilung dem Gewissen zugänglich.

Auf der anderen Seite wird die Ist>Soll Motivation für Q4-Führung in der Q5-Fremdbestimmung bei der
Kundenorientierung hochgehalten. Hinter diesem Vorwand kann Frits sich mit der obigen K17-Bedeutungs-
Gebung bei gutem Willen in seiner Q8-Identität mit dem Hinweis auf notwendige Techniken, immer wieder
auffangen. Damit kann er sich und daraus andern vertrauen lernen.

Damit zeichnet sich die Delegation von Q6 und Q7, dem Controlling und dem Frühwarnsystem an intellektuell
und methodisch Kompetente, und damit die Förderung eines entsprechenden Netzwerkes ab. So wird aus
der eigenen Schwäche in der Förderung der Vernetzung mit der eigenen Stärke, Synergie mit andern
möglich, die genügend Verständnis und Kompetenz "zum Lunch mitbringen".

 

 
1Ed
2D-5
: In der Zusammenarbeit mit Frits hat sich gezeigt, dass er sich der Auseinandersetzung (1) so in seinem Szenario stellt, dass er in der Zeitgeist-Evolution (E) ein System designen (d) lässt. Und zwar so, dass es ihm die Herrschaft (2) über die Definitionsmacht (D) in seinem Szenario erlaubt. Damit setzt er beim Guten (5) mit seinen Mitarbeitern und im Markt in seiner oben erwähnten, §0-nachhaltigen
2Km-Wirkung
an, solange er die angedeutete "psychologische Schwerkraft", welche Menschen in die Mentalkorruption zieht, zu überwinden vermag. Ein Delphin macht dafür etwa 55 Millionen Sprünge in seinem Leben. Frits tut (2) etwas dafür die Kommunikation zu multiplizieren (Km), mit der er in seinem Szenario über blosse Schuldzuweisungen hinaus mit der Aufgabenerfüllung sein Leben erfüllt.
 

 

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