Dr. Peter Meier
Reframing LEP
Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
Tel ++41 1/432 89 59

Validierung von K17

Wissensarbeit beginnt mit der Validierung von Niedergeschriebenem und von Aussagen...

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LdA - Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
:

 

Sie sollen Ihre Aussagen aus Ihrer Erfahrung heraus validieren können, damit wir eine sinnvolle Ausgangs-basis für die Bestimmung der Humansystemqualitäten und den Schlussfolgerungen daraus haben. 

Kontext: Wir haben in der Ihnen angebotenen Stunde die Ecksteine des im Folgenden definierten Humansystems identifiziert. Danach gibt es am Grundsätzlichen es nichts mehr zu rütteln. Es ist wie beim Design eines Hauses, nachdem die Statikelemente vom dafür qualifizierten Bauingenieur festgelegt worden sind. Es geht jetzt nur noch um den Innenausbau: Konkret um die ergänzende und verständlichere Ausformulierung der Ihnen zur Validierung übermittelten  Ausgangsbasis für eine weiter führendere Analyse der Humansystemqualitäten.

Mit Ihrer Validierung der von uns aufgenommenen Aussagen von Ihnen, sollen die Stolpersteine aus dem Weg zum Verständnis geräumt werden; über bewusste oder unbewusste Missverständnisse hinaus.

Ich bitte Sie dazu, das erhaltene Word-File im Korrekturmodus, bzw. mit mir am Telefon die genannte Site entsprechend zu ergänzen, damit ich die definitive Redaktion für die Analyse der acht System-qualitäten dieses Human-systems vornehmen kann.

Für diese Aufgabe sollten Sie nun eine ruhige halbe Stunde, allein damit, einsetzen. Zugegeben, der Architekt fährt lieber von Baustelle zu Baustelle und setzt sich bei den Geld-gebern und Politikern in ein gutes Licht, als die Vorgaben des Baustatikers ernst zu nehmen und sie seine Ideen störend, entsprechend zu studieren, oder?  

Solche Aufgaben müssen wieder zumutbar werden, sonst bleiben Verbesserungen Alibiübungen...

Insbesondere bitte sich Sie, die Soll-/Ist-Prozentangaben zu den Humansystem-Kennzahlen K1-7 auf Grund des Erlebten, und aus dem in IHNEN inzwischen Vertieften heraus nochmals zu überdenken und wenn nötig weiter zu erklären. Hier scheiden sich die Geister; wer meint, einfach alles beliebig virtualisieren zu können wird angesichts der klaren Differenzierung der eingeführten Kategorien (Ecksteine, Quantifizierung, Texte) emotional ausrasten und zur Rechtfertigung den dämlichen Vorwand einwerfen, er verstehe nicht. Damit beweist er nur, dass er zu denen gehört, die gemäss PISA-Studie nicht mehr mit Inhalten umgehen können, und nur Formenspieler vom Typ 1 oder Machtmenschen vom Typ 2 sind.

Solche Menschen aber sind nicht reif für ein nachhaltiges Humansystem. Sie sind als Typ 2, Teil des Problems oder im Beispiel des Hausbaus, auf dem Niveau eines Zeltlagers stehen geblieben; selbst Dschingis Khan war mental weiter. Es gibt eben eine klare Grenze zwischen dem nur noch über fremdbestimmte Therapie und/oder Strafmassnahmen Weiterführbaren, und dem Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, um den es hier geht.

Wir kennen uns auch auf der andern Seite der Grenze aus, und wir diagnostizieren, bis uns jemand etwas Besseres, Wirklichkeitsbezogenes beweist. Wir machen weder bei „Hallenbaddecke Uster“, noch beim „Garagendach Gretzenbach“ Diskutierspielen mit, auch wenn der Pfusch im letzen Fall 16 Jahre gehalten hast, bevor es 7 Tote gab.

Bei Humansystemen dauert das in der Regel höchstens noch Monate bis zum Grounding in Humankatastrophen. Das beginnt in der Regel damit, dass entscheidende Aufgaben wie die hier gestellte, nicht gehirngerecht innert 2 Tagen erledigt werden, man daraus seine Gewohnheiten trotz besserer Einsicht in den nächsten 2 Wochen nicht ändert und sich vor anderen in den nächsten 2 Monaten nicht bewusst dafür verantworten mag. Wer sich jedoch daran hält, wird nach 2 Monaten statt immer noch lamentieren und diskutieren, weiterführende Massnahmen umgesetzt und in den Stolpersteinen weiter führende Ecksteine erkannt haben. Nur so verbessern Sie Ihre Position für eine erfolgreiche Zukunft Schritt für Schritt. Nutzen Sie diese Gelegenheit und überzeugen Sie sich nach dem Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils von der Wirksamkeit der vorgestellten Möglichkeiten.

 

 

© Copyright 2004, BGI Zürich

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