Dr. Peter Meier
Reframing LEP Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
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Von Zusammenhängen, die uns nicht unmittelbar betreffen, wollen wir keine Ahnung haben, oder?
LdA - Lebens- durch
Aufgabenerfüllung:
Aufgabenstellung: Das Produkt dieser Welt nennt sich "Mensch" und ist des Menschen grösster Feind. Danach süchtig dient der Mensch dem System, nicht umgekehrt; in den westlichen, so genannten Wohlstandsgesellschaften erst recht nicht! Was allein dem steten Wandel der Beliebigkeit unterworfen ist, sind des Kaisers Neue Kleider. Der Knackpunkt für reeller Menschen (solche die mit der Realität, nicht bloss mit der Virtualität "Mensch" darüber in Beziehung sind) sind die ihnen gerecht werden Lebenserfüllungsprinzipien.
Ein Mensch guten Willens versucht aus der Wahrnehmung der Realität heraus, die diese beeinflussende, relevante Wirklichkeit zu verstehen. Ohne das eine kritische Anzahl Menschen guten Willens sich überwinden, den Wirklichkeitsbezug bis zur unverfügbaren Wirklichkeit durchziehen, wird der Mensch Opfer von Strukturbrüchen wirklichkeitsfremd anmassender Systeme oder gar deren Selbstzerstörung an ihrer Geschlossenheit.
Nachdem die gottlose Philosophie jahrhundertelang versucht hat den Wirklichkeitsbezug tot zu reden, liegt sie nun im Sterben und als deren Erben haben wir die Aufgabe der Wiederherstellung des Lebenswirklichkeitsbezuges!
Aufgabenerfüllung besteht darin, auch bei fehlgeleiteter Präsenz von Beteiligten, das Problem der relevanten BedeutungsGebung zu erkennen, und zu handhaben. Das auch dort, wo betroffene Stakeholder unzufrieden sind! Damit ergibt sich die zur Lebenserfüllung möglichst vieler weiter führende Absicht der Überwindung von beschränkender Fremdbestimmung, z.B. durch den Zeitgeist. Dafür machen wir die Zuwendung zur wirklichkeitsbezogenen Kernkompetenz mit Eigenverantwortung, für Mitarbeiter mit gutem Willens, persönlich relevant begreifbar.
Was im vorherrschenden Denken selbstverständlich unverständlich bleiben muss, damit es an sich geschlossen bleibt, ist verstanden, der Schlüssel zum 21. Jahrhundert, bzw. zu einer Wissensarbeit mit Zukunft:
Wieso ist es nicht selbstverständlich, dass krampfhafte Systemerhaltung, welche über die Begriffssprache hinaus führende Hinweise mit allen psychopolitisch Mitteln unserer Kultur unterdrückt, der Anfang vom Ende der Menschlichkeit ist. Daran ändern noch so schöne Begriffe wie „Teamfähigkeit“ nichts. Das Produkt davon nennt sich "Mensch" und ist des Menschen grösster Feind. So dient der Mensch dem System, nicht umgekehrt; in den westlichen, so genannten Wohlstandsgesellschaften erst recht nicht! Was allein dem steten Wandel der Beliebigkeit unterworfen ist, sind des Kaisers Neue Kleider, nicht der Knackpunkt, die Lebenserfüllungsprinzipien reeller Menschen. Heil war der Mensch nach altem Verständnis erst, wenn er eins mit Gott oder der Einheit geworden war...
Die Feinde der offenen Gesellschaft sind seit Platon dieselben, und sie haben in ihrer Anmassung auch nichts dazu gelernt - die Bibel spricht von Otterngezücht...
Die meisten Wissensarbeiter die je auf dieser Erde waren, leben noch. Im Übrigen sind wir alle von den Zellen her nicht älter als 7 Jahre. Tun wir also nicht so, als ob die vergangene Wissensarbeit schon alles erledigt hätte...
Nur mit lebenswirklichkeitsbezogenen Konzepten ist eine klare Ausrichtung der Entwicklungsmöglichkeiten der Beteiligten und Betroffenen möglicht. Die Allianz zwischen Pseudowissenschaften, „Peer Groups“ und Lobbyistentum ist für an Lösungen arbeitende Menschen, so verheerend wie ein Tsunami; sie ist zu überwinden! Damit schreitet die Globalisierung strukturschwacher Humansysteme in erschreckendem Tempo voran. Weiter führende Konzepte und Ausbildung in diesen Bereichen sind notwendig. Die hinreichend wirklichkeitsbezogene Ausrichtung ist überall die erstrebenswerte. Damit muss das Vorleben eines lebenserfüllend motivierendes Verhaltens, neue Mitarbeiter über deren überholte Vorstellungen hinaus einbeziehen können. Nur mit einer kritischen Anzahl lebenserfüllend Beteiligter schaffen wir den Durchbruch für ein Turnaround der Wissensarbeit zu einer mit Zukunft.
Bundesrat Schmid hat es geschaffen, die Schweizer Armee NATO-kompatibel zu virtualisieren - mit Werten, die den Willen der meisten Menschen schon gebrochen haben. Damit fällt der Schweizerapfel ohne Tells Geschoss jetzt als fauler vom Kopf der Schweizer Jugend... es sei denn...
Unglück soll uns als Beispiel Demut und Bescheidenheit lehren. Ja nicht den weiter führenden Wirklichkeitsbezug, so der Bundesrat danach. Als liebe Mitbürgerinnen sollen wir uns dafür weiter bloss nach Sicherheit, Geborgenheit und Berechenbarkeit sehnen. Dies auch wenn, und gerade weil der mit den bestehenden Denkkatastrophen von Zauberlehrlingen in Gang gesetzte unaufhaltsame und rasche Wandel, immer mehr Menschen verunsichert und die steigende Verschuldung unseren Gemeinwesen die Handlungsfreiheit für neue Aufgaben nimmt. Damit erfüllt sich ja nur, was die Systemhüter verdrängen. Trotz ihren Appellen an gemeinsame Interessen, ist es nicht in meinem Interesse, dass nicht nur eine weiterführende Forschung, sondern damit bereits getestete, erstrebenswerte Resultate verdrängt werden. Man begnügt sich stattdessen mit schönen Bildern, welche Legenden abgeben, um weiter sozialtherapeutisch um Traumata und Denkkatastrophen herum tätig sein zu können. Damit soll man aus Humankatastrophen wie im Krieg mit dem Roten Kreuz, nur lernen, diese in Zukunft humaner und globaler zu gestalten...
Auch in der Schweiz kann man sich nicht mehr darauf verlassen, mit dem Recht noch Recht zu bekommen. Auf eines kann man sich verlassen, auch wenn die Welt unter geht; auf die Wirklichkeitsordnung Gottes.
Menschgemachte Gesetze sollten Hinweise auf unverfügbare Wirklichkeiten sein. Warum wohnten früher keine Thais an der Beach, warum fand man in den gefluteten Nationalparks fast keine toten Tiere? Durch die Globalisierung und Virtualisierung aller Lebensbereiche ist für Menschen guten Willens die Hinweisfunktion gegenüber der Massen weitgehend zerstört worden und die Menschen nicht nur in Südostasien lebensdümmer als Tiere geworden. Nichts zeigt deutlicher den Graben zwischen dem Anliegen der Lebenserfüllung und den vorherrschenden %1-Benchmarks, die man als Gesetze ausgibt - und auf Kosten des wahren Wertes und der Bedeutung reeller Menschen lehrt...
Es kann soweit kommen, dass es an IHNEN hängt, ob die Welt, oder ein bedeutender Teil davon, untergeht - auf jeden Fall aber, ob sie einmal erfüllt von dieser Welt gehen oder nicht...
Die Mehrzahl Mitarbeiter von gegen die Lebenserfüllung eingestellten Vorgesetzen neigen zur seichten Mitte, ein Teil resigniert unterschwellig, obwohl alle wissen, dass wir alle im selben Boot sitzen. Wo dieser Eindruck z.B. durch Outsourcing verwischt wird, bleibt der Zusammenhalt und der durchdringende Glaube an den Erfolg auf den wackeligen Füssen eines verwirrenden Führungskonzeptes. Die blosse Hoffnung auf ein wirtschaftliches Überleben genügt heute nicht mehr als Triebfeder zur Lebenserfüllung - und ohne die ist letztlich alles, nichts.