Dr. Peter Meier
Reframing LEP Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
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SVP-Bundesrat Samuel Schmid am 1.1.2005: Warum braucht es immer wieder Katastrophen?
LdA - Lebens- durch
Aufgabenerfüllung:
Der Zeitgeist verspricht etwas scheinbar Einfacheres; politisch korrekt hin zur Lust und weg von der Unlust.
Sein Preis: Manipulation und Projektion bis zum Geht-nicht-mehr...
Systemhüter bzw. Psychopolitiker wird, wer Ersteres am überzeugendsten versprechen und letzteres am besten schönreden kann...
Psychogimpel sind die, welche solches als "Leerer" (die gemäss Sokrates nur "lehren", dass man nichts wisse), Beamte, und Manager unter dafür nützlichen Idioten, psychopolitisch umsetzen.
Wer solches feststellt, ist nicht nur gemäss Bundesrat Arnold Koller, ein "unerwünschter Prophet"...
Zusammenfassung: Nur mit lebenswirklichkeitsbezogenen Konzepten ist eine klare Ausrichtung der Entwicklungsmöglichkeiten der Beteiligten und Betroffenen möglicht. Die Allianz zwischen Pseudowissenschaften, „Peer Groups“ und Lobbyistentum ist für an Lösungen arbeitende Menschen, so verheerend wie ein Tsunami; sie ist vordringlich zu überwinden! Sonst schreitet damit die Globalisierung strukturschwacher Humansysteme in erschreckendem Tempo weiter voran. Weiter führende Konzepte und Ausbildung in diesen Bereichen sind notwendig. Die hinreichend wirklichkeitsbezogene Ausrichtung ist überall die erstrebenswerte. Damit müssen das Vorleben eines lebenserfüllend motivierendes Verhaltens, neue Mitarbeiter, auch über deren überholte Vorstellungen hinaus, einbezogen werden können. Nur mit einer kritischen Anzahl lebenserfüllend Beteiligter schaffen wir den Durchbruch für ein Turnaround der Wissensarbeit zu einer mit Zukunft.
Lust am und mit dem Gewinn: In dem zu überwindenden Zeitgeistsystem beschränkt man sich auf die einander abgeneigte Konkurrenz der Meinungen (+2/-4), Vereinahmungsversuche (%1), Manipulation (%5) und Projektion (%6); in der angestrebten, lebenserfüllenden Wissensarbeit hingegen, gibt man durch Hinweise, relevanten Realitäten und Wirklichkeiten Bedeutung, und das bis hin zu deren Modellierung auf lebenserfüllenden Plattformen. Ersteres führt durch unbeteiligte Äusserungen, oder solche aus versteckten Absichten heraus, zu verfehlten Szenarien für Politik und die Betriebsführung. Deshalb geht es uns um wirklichkeitsbezogene Konzepte, nicht um die davon abgehobenen Szenarien der Intellektuellen. Nur damit ist eine klare Ausrichtung der Entwicklungsmöglichkeiten der Beteiligten und Betroffenen möglich. Ohne diese kann man als Ursache allen Leidens, auch wenn alle Intellektuellen das Gegenteil sagen, nicht einmal mehr Staat machen!
Unlust an der Überwindung: Im Zeitgeistsystem wird Unlust im Hinblick auf die Beherrschbarkeit des "Ganzen" verdrängt, und wenn es nicht mehr anders geht, sublimiert, oder dann dealt man damit nach dem Motto ihrer Politiker und Manager: "Ich nehm Dir die Unlust, wenn Du mir folgst, sonst verstärkt ich sie Dir - bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Wir aber lernen, Unlust statt, als bedrohlichen Stolperstein zu meiden, oder gegen andere zu missbrauchen, sie als Hinweis auf den Hintergrund der bisher übersehenen Eckstein, mit der Chance eines verbesserten Wirklichkeitsbezuges, anzunehmen. Eines lassen wir uns von der im Leben unvermeidbaren Unlust, mit der die Überwindung eines Vorurteils verbunden ist, nicht nehmen, die damit weiterführende Lektion. Im Zeitgeistsystem werden Mitarbeiter mit Aufgaben beauftragt, die ihren Vorgesetzten die Arbeit erleichtern und sie meist überfordern. Daraus ergibt sich ein unerfüllbares Rollenerfüllungsverhalten, wo man unten nur noch das macht, was einem angeordnet wird, bzw. oben, was einem beliebt, oder man zur Positionserhaltung als notwendig erachtet. In dieser Welt ist damit niemand für das Anordnungs- und Zuordnungsprinzip verantwortlich; diese Verantwortung übernehmen wir auf Grund des Lebenswirklichkeitsbezuges zu den Beteiligten und Betroffenen. Vergleichen Sie das mit dem Baustatiker, der gegenüber dem Architekten die Verantwortung für die Nachhaltigkeit einer Konstruktion übernimmt - in Uster 1985 und Gretzenbach 2004 hat das nicht verantwortbar gespielt. Im letzten Fall redet man darüber an welchem Auto welcher technische Defekt das Feuer ausgelöst hat - dagegen hat 1997 Bundesrat Arnold Koller in der Schweiz die Propheten in der Schweiz als unerwünscht erklärt...
Bei Feind der offenen Gesellschaft, Platon ging es um die Ideen hinter jedem Ding. Daraus sind die allgemein verbindlichen Begriffe entstanden, auf die "unsere Kultur", bzw. ihre Systemhüter, die Intellektuellen so stolz sind. Angeblich unterscheidet sie das von Tieren.
In der Moderne ist daraus die veritable Denkkatastrophe von der Vorherrschaft der so genannten Human- als Leitwissenschaft geworden. Im letzten Jahrhundert führte das zu den schrecklichsten Humankatastrophen.
In der Postmoderne, in der Schweiz ab 1991 - pünktlich zur 700-Jahr-Feier, witterten die Intellektuellen ihre Chance.
Nach dem 1968 begonnenen Marsch durch die Institutionen usurpierten sie chaotisch wie es Al Kaida erst versucht, von oben nach unten die Definitionsmacht im Staat: Das Versagen im letzten Jahrhundert ist unter dem Banner der allgemeinen Vernunft gesegelt! Dem fiel u.a. Paul Grüninger zum Opfer, weil er Menschen von der Gaskammer gerettet hatte...
Politische Korrektheit: Warum sollten an einem Unternehmen Engagierte irgendwelchen +2/-4 Gefühlen, ?0-Annahmen, %-Meinungen und deren Mehrheiten, die bekanntlich auch irren können, folgen, statt im ständigen Bewusstsein eines wirklichkeitsbezogenen Masstabes denken und handeln? Wenn es nach der scheinheiligen Corporate Identity auf dem Papier geht, verpflichtet man sich zumindest zu recht hohen Werten. Etwas sollten wir wieder wirklich Bedeutung geben, bevor alles bedeutungslos geworden ist - als es Stunden vor der Flutkatastrophe in Südostasien Experten klar wurde, was bevorstand, verhinderte das "professionelle" Systemdenken wie 1912 auf der Titanic, 1941 in Pearl Harbor, bei den Space Shuttle Disastern (1986, 2003), 9/11, 1994 beim Massaker in Ruanda ect., eine effektive Warnung!
Das Problem in unserer Gesellschaft ist mangels Verständnis der Grundlage einer erstrebenswerten Ethik, der "Mentalwirbelsäule", die im sozialen Bereich zunehmende Fragmentierung und darin mit der Sinn- und Orientierungslosigkeit verbunden, zwangsläufig, die Polarisierung der Meinungen darüber. Man merkt in der Virtualisierung oft nicht mehr, dass in den daraus folgenden Auseinandersetzungen viel mehr Menschen auf Grund von falschen Ideologien zwar beitragen wollen, aber mit deren angemasster Bedeutung à la Arnold Koller, nicht dürfen. Die Allianz zwischen Pseudowissenschaften, „Peer Groups“ und Lobbyistentum ist, für die wirklich an Lösungen arbeitenden Menschen, so verheerend wie ein Tsunami.
Warum also sollte man die unverantwortliche Masse ansprechen, wenn man doch im Grunde die wirklich kompetenten Leute für Therapie und Problemlösung sucht? Etwa bloss, weil sie im Markt Mehrheiten bildet? Oder weil es damit um Freiheit und Beziehungsqualität zum Wohle der Medien, bzw. der Wirtschaft geht? Diese aber teilen diese beiden Qualitäten bloss, um ihre Zielgruppe als solche damit beherrschbar zu halten! Das hat nun zur vorherrschend psychopolitisch orientierten Traumakultivierung geführt - am blauen Dunst des Rauchens allein verreckt in der Schweiz jeder siebte. Mit einem darüber hinaus führenden Problembewusstsein ist man deshalb oft alleine gegen die Welt. Da bleibt die Selbstbestimmung, und wo diese unmöglich erscheint, die innere Stimme. Damit ist eine Partnerschaft angesprochen; auf der einen Seite weist die innere Stimme auf die ursächliche Wirklichkeit hin, die andere gibt ihr in der Realität die gebührende Bedeutung. Bei einigen Menschen klappte das, als sich das Meer vor dem Tsunami merkwürdigerweise zurückgezogen hatte. Erst im Wirklichkeitsbezug (H4) hat der Mensch ein verlässlicher Masstab und kann sich daran haltend, gegen die Arglist der Zeit und an den eigenen primitiven Emotionen beherrschen, statt einfach dem Zeitgeist gemäss, auf Äusserlichkeiten zu reagieren. Von einer dermassen von Leben erfüllenden Beziehung kann man erwarten, dass sie die sonstige %-Vorherrschaft der Virtualität in ihrer sich selbst zerstörenden Eigendynamik als der Macht der organisierten Vorurteile und Gewohnheiten, überwinden kann.
Nun herrscht also von oben nach unten die postnormale Beliebigkeit vor. Thomas Hirschhorn hat dafür 2004 die Nagelprobe gemacht. Sie hat schon seit Werner K. Rey den Weg für Versagerräte und Abzocker "ge-Ebnert".
1996 initialisierte Bundesrat Flavio Cotti , der spätere Think Tool (der bis anhin grössten Börsenschieberei der Schweiz mit heisser Luft) Promotor, die Schweizer Kaderschmiede der Postnormalität, im Zentrum der ETH Zürich, das Collegium Helveticum. Früher wurde dort in der Sternwarte seriöse Arbeit gemacht und die Zeit der Schweiz synchronisiert. Heute verordnet man man den Psychogimpeln unter den Professoren den Zeitgeist...
Dagegen nahmen wir, zuerst bis 2004 als Kolumne von zueri.ch gesponsort, unsere Aktivität auf dem Internet dagegen auf. Alle sahen zu, und fast keiner sagte etwas... auch nach dem Swissair Grounding 2001 nicht, und dem Bonoboaffentheater an der expo.02...
Manipulation: In der vorherrschenden Welt sind Vereinfachungen auf der Basis verzerrter Wahrnehmungen Erfolg versprechend. Hier sind es dagegen präventiv, Check-up Programme für reelle Humansysteme (Einzelpersonen, deren Beziehungen, Teams, Firmen, Kulturen). Mit der noch vorherrschenden Wissensarbeit setzt man auf psychosoziale Einbindung, bis hin zu Psychopolitik übelster Art. In der vorherrschend, werden Menschen in ihrer Charakteristiken von der pre-trans-trappenden Wissensarbeit#2 vereinnahmt, statt unter Hinweis auf ihre Talente verstanden. Davon verspricht man sich ein gutes Renomée in der Aussenwirkung. Uns geht es jedoch mit der Förderung der Talente bei der Umsetzung der Therapie, um Selbstregulation und Synergie. Dort wo das einsichtig Erfahrene von Systemhütern nach den Weisungen von Arnold Koller et. al. wieder verdrängt wird, verhärten sich Engpässen und verschliessen sich Systeme, mit modernster Kommunikationstechnik schneller. Damit werden sie, wie die DDR nach dem Mauerbau, sich selbst zerstörend! Die Interventionsberatung kommt über die Lebenskampfsport Schule langsam aber sicher voran; Ziel sind Taskforce Teams zur Traumabehandlung der Entscheidungsträger, um damit deren entsprechend überholte Organisationsformen und –rituale transformieren zu können. Im Gesundheitsbereich ist in Deutschland an einer Mutter-Kind Klinik, ein viel versprechender Anfang gemacht worden. Noch dienen im Konventionellen verhaftete Dienstleistungen als Deckungsbeitrag für die weiter führende Forschung und Entwicklung. Die Fakten und deren Trend sehen nicht gut aus - es braucht einen wirklich den Durchbruch auslösenden Impuls – dafür sehen wir einen entsprechenden Event vor.
Projektion: Die aggressive Globalisierung strukturschwacher Humansysteme schreitet in erschreckendem Tempo voran. In Gretzenbach baute man eine strukturschwache Garage, die 2004 sieben Feuerwehrleute in den Tod riss - bei der Flutkatastrophe in Südostasien waren es Hunderttausende. Die zur Abwendung von Unheil einst vorgesehene Rechtssprechung ist für den durchschnittlichen Unternehmer oder Bürger schlicht nicht mehr nachvollziehbar und immer mehr obsolet, weil nur noch durch eine bestimmte Clique nachvollziehbar. Weiter führende Konzepte und Ausbildung in diesen Bereichen sind notwendig. Es bedarf eines erstrebenswert sinnvollen Marketings und einer lebenserfüllenden Mitarbeitermotivation. Dabei geht es vor allem um das, was den Beteiligten mit den bisherig vorherrschenden Mentalbetriebssystemen nicht eindeutig klar sein kann, und wegen der permanenten Finanzprobleme verdrängt wird: Die hinreichend wirklichkeitsbezogene Ausrichtung ist tatsächlich in jedem Unternehmen die erstrebenswerte. Sobald sich mit unserem Konzept der Modellierung der Lebenswirklichkeit der Betroffenen ein Durchbruch abzeichnet, bedarf es einer grösseren Anlauffinanzierung, um Synergien und Effizienz auch mit mehr Mitarbeitern halten und verbessern zu können – und das, ohne von den Sachzwängen des Finanzsystems abhängig zu werden. Damit muss das Vorleben eines lebenserfüllend motivierenden Verhaltens, neue und bisher behinderte Mitarbeiter auch über deren überholte Vorstellungen hinaus einbeziehen können. Die Ansätze dazu sind im bestehenden Team vorhanden. Die Schnittstellen in der Zusammenarbeit und die darüber fliessende Information und die Verlässlichkeit des Umgangs damit, und untereinander ist zu einer lebenserfüllenden Plattform hoch zu fahren. Nur mit einer darauf kritischen Anzahl lebenserfüllend Beteiligter, schaffen wir den für den weiteren Durchbruch notwendigen Bekanntheits- und Wirkungsgrad für ein Turnaround der Wissensarbeit.
Vertiefende Hinweise: