Umgang mit Humansystemen | Das schönst dar-an, ist auhören: | |
Aus dem Chaos kom-mend, enden begeist-erte Humansysteme vom Prinzip her ein-fach im Tod, und bis dahin unerfüllt, in der Beliebigkeit. Dabei geht es immer wieder um den 24. Geisterast im LebensLern-Park©. Dessen Anmassung, setze ich die 23, den 144 Lebenserfüllungs-prinzipien entsprech-enden, in sich stimmi-gen Einschaltse-quenzen zur Lebens- durch Aufgabener-füllung gegenüber. Ich habe oben die Einschaltstufen generell angedeutet. Der Rest ist Lebens-praxis damit. |
Als Grundlage dazu führe ich über das letztlich versagende Begriffdenken hinaus, „open-ended generative principles“ ein, welche dem Grundanliegen menschlichen Lebens, der persönlichen Lebenserfüllung, gerecht werden. Wer das aufgibt, lebt, wie oben angedeutet, von, in und mit Anmassungen, die im Widerspruch zu seiner Lebenserfüllung stehen. Dazu hat die Philosophie wider bessere Einsichten, gemäss Karl Popper gleich einem ‚Fluch über der Menschheit’ seit 2400 Jahren die meisten Menschen verdammt. Dass hat der Film MATRIX postnormal ent-fremdet dargestellt; hier wird das Problem konkretisiert, so dass es mit den angedeuteten System aus dem Lebenswirklich-keitsbezug heraus, im Einklang mit den Lebenserfüllungs-prinzipien der Beteiligten, überwunden werden kann. Noch sehen das die meisten Menschen nur durch den Schleier bisheriger Denkkatastrophen. In der Physik wurde er zuerst grundsätzlich gelüftet; jetzt gilt es das noch persönlich relevant nachzu-vollziehen, soll uns die die mit Technik verstärkte persönliche Macht und die Bevölkerungsexplosion sonst absehbar, zum Fluch, zum Segen werden.
| Schlussfolger-ung: Dem Spuk der ganzen, in sich geschlossen, widersprüchlichen, immer bis zum Geht-nichtmehr gleichen Meinungsterror der Geister- und Manage-mentwissenschaft muss und wird ein Ende gemacht werden! |
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