1) Wie das Rm-Geburtstrauma politisiert wird                                          

by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich

 

Up ] [ Trauma ] Sozialisation ] Gretchenfrage ] Zusammenbruch ] Führerkult ] Frühwarnsystem ] Konsequenzen ] Durchbruch ]

In der modernen Psychologie hat sich Wilhelm Reich mit der verheerenden Folgen fehlender Prägung befasst, um damit die Aufmerksamkeit auf die „richtige“ Anmassung zu lenken. Er konnte jedoch mit dieser SEINER Absicht noch nicht auf den GRUND der Erkenntnis kommen, die besagt, dass es der prägende Augenblick zwischen Mutter und Neugeborenen gleich anschliessend an die Geburt ist, der die Einstellung zu der – wie er sie nannte – „emotionellen Pest“ ist. Da wären noch die Motive, unter denen Kinder gezeugt werden...

Damit sind z.B. „brave“ Männer, die welche sich der Entfremdung von ihrer Mutter nach der Geburt, bzw. vom Lebens mit ihrem Intellekt, im entsprechenden Pflichtbewusstsein dem Kollektiv, das solches anordnet, untergeordnet haben. So wird man Träger der kollektiven Abgrenzung mit seinem eigenen Hasspotential und bekommt dieses mit Machtpositionen legitimiert. Das wirkt dann im Verborgenen der diese legitimierenden pre#1-trans#0-trap#2 gegen Andersartige destruktiv. Damit erhält sich die dermassen beschränkende Gesellschaft durch ihre primären Opfer indem diese sich in ihrem Namen derer entledigen, die davon im Ansatz, eben bei der Geburt, noch nicht genügend konditioniert worden sind.

Man lebt das im beruflichen, politischen und militärischen Konkurrenzkampf aus. Die verheerendsten Folgen für die Menschheit entstehen z.B. wenn diese grauen Männer ihre Handelsmacht spielen lassen: Hungersnöte und Kindersterben waren angesagt als Manager der Nestlé in der dritten Welt durch falsche Informationen versucht haben die Mütter zur Flaschenernährung ihrer Säuglinge zu überreden; wohlwissend, dass das zu Verfügung stehende Wasser nicht steril und die Immunisierung durch die Muttermilch so dahin ist. Damit machten sie sich mitschuldig am Tod von Hunderttausenden von Kleinkindern. Als Politiker schaffen sie Strukturengewalten, die es, um auf dieser Unterdrückungslinie zu bleiben, Müttern schwer machen, zum richtigen Zeitpunkt für ihr Kind voll dazusein, womit ihre mentale Verunsicherung dem Kollektiv gegenüber einsetzt.

Die gleichen Männer reagieren mit Eifersucht, wenn ihre Frau sich liebevoll um ihren Säugling kümmert. Die in der Welt Erfolgreichen verstehen es, ihre ungestillten Bedürftigkeiten sublimierend, damit Psychopolitik zu betreiben und sich hinter psycho-logisch klingenden Argumenten gut zu versteckt: „Lass das Kind schreien, es soll merken wer hier Meister ist und dass es nicht alles haben kann!“ Eine gleiche Unterdrückungslinie lässt sich für Frauen mit Opermacht erhellen. Diese damit zu Systemhütern gewordenen Menschen sind so weit von ihren Wurzeln entfernt, dass sie nicht mehr erkennen können, dass sie mental wie der gewalttätige Rassist handeln: So repräsentiert für ihn die Partnerin, die ihrem Kind Aufmerksamkeit und Liebe schenkt, für ihn (unbewusst) seine Kindheits-Mutter, die sich um ein Geschwister kümmert, das scheinbar all das bekommt, was auch er möchte: Zuwendung und Zugehörigkeit. Das sublimierend ist man politisch gegen die Fremden. Auf der andern Seite strebt man im Sozialkuchen mit dem Vorwand am humanistischen Dienst an ihnen, dort Macht und Ansehen an und lässt Spenden- statt Steuergelder im eigenen Filz versickern. Wehe dem, der solches aufdeckt! Dafür, dass man gegen solche Störenfriede sein kann, hält man sich Intellektuelle, die immer neue Pre-Trans-Traps im Zeitgeist erfinden und deren Gedankenfelder psychopolitisch korrekt verbreitend, Rm-Traumas erzeugen, damit die Menschen beherrschbar bleiben...

Up ] [ Trauma ] Sozialisation ] Gretchenfrage ] Zusammenbruch ] Führerkult ] Frühwarnsystem ] Konsequenzen ] Durchbruch ]