3I-Gallerie der pre-trans-trappenden Ignoranz, Inkompetenz und Ineffizienz
lieber Mitmenschen und deren Angriffe, Kritik und und Denunziationsversuche; ihnen allen gemeinsam ist der angeblich politisch korrekte Versuch, sich dem Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenz-austausch, RPOK in der Zweierbezeihung durch psychopolitische Interventionen zu entziehen. Man könnte von dieser Koryphäen-, also auch von einer Idiotengallerie sprechen. Die ETH Zürich bringt es mit ihrer 150-jährigen Geschichte, und danach, postnormal auf den Punkt...

Im Jahr 2006 ist auch die ETH Zürich mit dem Trauerspiel um Ernst Hafen, noch 10 Jahren Collegium Helveticum heim ins Zeitgeistreich geholt worden - hat sich nahtlos in die folgende 3I-Gallerie eingeordnet...

Ein etwas wenig anspruchsvolle Variante, welche Ihnen als Alternative den Trend2004 in Zürich weg von fundierter Industrie und seriöser Finanzdienstleistung, hin zur seichten Beratung zeigt, bietet Menschsein mit gutem Ton an: "Qualität beginnt beim Menschen, nicht bei den Dingen. Wer hier einen Wandel herbeiführen will, muss zuallererst auf die innere Einstellung aller Mitarbeiter abzielen." Philip B. Crosby, amerik. Unternehmensberater, geb. 1926.
Darauf mit "Wo lassen Sie sich blockieren und kommen nicht mehr weiter? Wenn Ihnen also tatsächlich an der Antwort auf Ihre Frage liegt, so finden Sie alles, jedoch persönlich relevant, bei meinem Partner auf https://www.think-systems.ch von meinem Partner angesprochen heisst es im postnormalen Umgangston des Neuen Zürichs: "Beweisen muss ich Ihnen gar nichts! Dass ich mit meiner Arbeit nur einen kleinen Beitrag am ganzen Dilemma leisten kann, ist mir bewusst. Es wäre vermessen zu behaupten, ich könnte die (Geschäfts-)welt verändern. Ich bitte Sie, mich nicht weiter zu kontaktieren, da ich einen anderen Umgangston mit meinen Klienten, Partnern und Freunden pflege. Herzlichen Dank."

Der Klassiker pervertierte Inhaltsverarbeitung: "Ihre Vorstellungen habe ich mit Interesse zur Kenntnis genommen. Ich sehe aber im Augenblick keine Möglichkeit, das von Ihnen in vieler Zeit Erarbeitete bei uns umzusetzen. Abgesehen davon, dass wir uns gegenwärtig bestens beraten wähnen, lässt uns der Wettbewerb für weiteres wenig Zeit. Ich danke aber sehr für Ihr Vertrauen und grüsse Sie als Ihr ergebener M.K. - ein Verlagsleiter..."

Ein Versager-Manager: Besten Dank für Die Nachricht, wirkt sehr akademisch auf mich, muss diese Meldung mindestens noch 3x lesen bevor ich es verstehe.... bin halt leider kein Schnelldenker. Habe noch Einiges zu erledigen bevor ich nach London fahre. Bin nächste Woche wieder zurück. Auf bald.

Emailgrüsse aus dem Norden: Es hat mich gefreut mal eine etwas andere sicht der "dinge" zu lesen; obwohl ich nicht mit allem ganz übereinstimmen kann finde ich deine definitionen treffend. ein paar fragen quälen mich trotzdem noch: ua. wohin soll das ganze führen ... es kann bestimmt, da bin ich mir sicher, nicht ewig so weiter gehen wie es sich entwickelt... (also entwickelt es es sich zum ende ???) ich möchte keine "lebenserfüllende aufgabe", aufgaben gibt es genug; trotzdem würde ich mich über eine antwort freuen...

Im Namen von Herr Bundesrat Samuel Schmid: Niemand in diesem Hause verkennt, dass unsere Schweizer Medien, wie alles Menschenwerk, auch Mängel haben. Allein, die Konkurrenz, die, Gott sei Dank, immer noch deutlich zu spüren ist, sorgt, zusammen mit dem Recht auf freie Meinungsbildung und -äusserung, stets früher oder später für die nötigen Korrekturen. Aus dem nämlichen Grund bleiben auch die Exzesse jener Menschen nicht auf die Dauer verborgen, die hinter verschlossenen Türen rund um grosse Tische sitzend gelegentlich andere Ziele verfolgen, als die ihnen anvertrauten Anliegen von Aktionären und Aktionärinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und nicht zuletzt Bürgerinnen und Bürgern, denn deren Gesetze schaffen für jede wirtschaftliche Tätigkeit die nötigen Rahmenbedingungen. Sie sehen: Ihre Kritik an den herrschenden Zuständen findet hier durchaus Verständnis, stösst aber zugleich auch auf die feste Überzeugung, dass das Glas halb voll sei und nicht halb leer!

Eine Moderatorin: Seit ich zu Beginn mal deine Homepage besuchte, habe ich befürchtet, dass so etwas passieren könnte. Deine Denkweise ist mir völlig fremd und ich weiss nicht, was ich mit diesen Inhalten anfangen soll. Ich habe allerdings weder Lust und vor allem keine Zeit, mich damit zu befassen. Meine Hoffnung: Kein Energieverlust mit unnötigen Auseinandersetzungen sondern ein konsequent zielorientiertes und effizientes Vorgehen.

Eine Beraterin dazu: Weiter möchte ich noch schnell festhalten, dass wir in der Gruppe entschieden haben, von der Methodik her stets als Gruppe aufzutreten.

Da beginnt wieder die Suche, wer den Menschen eine (nicht ihre) Stimme gibt - Stern 30.4.2003 zu Deutschland: Das Wirtschaftsklima ist depressiv, die Gesellschaft schlafft ab. Die politische Lage: jenseits der Empörung. Immer mehr Deutsche wollen deshalb auswandern.

12.1.2005: Stimme aus dem RAV: "In diesem Kreativsektor/werbung etc. kann man zwar theoretisch beliebig verrückt sein, aber wenn es um Formales geht, sehen die oft auch sehr schnell Grenzen..."

Danica 23.5.03: Die Leute werden immer versuchen Dich zu mobben. Deine Denkweise passt eben nicht in das "allgemeine" Denken. Lassen wir diese Menschen dort wo sie sich schon bequem gemacht haben - in ihren eigenen Gräbern.

23.5.2003: Das von Bundesrat Pascal Couchepin inszenierte Verwirrspiel um die Sozialwerke verunsichert die Bevölkerung, schlägt auf die Konsumstimmung und droht die Wirtschaftskrise zu verstärken, meint die SP. 2004 bekannte er sich zur Einstellung, dass das Volk Quelle der/(seiner) Macht zu sein habe...

Micheline Calmy-Rey, die sich als Aussenministerin einem Kompetenzaustausch zur Konfliktprävention und zum Nationbuilding verweigerte am 21.5.03 über ihre Grenzüberschreitung zwischen Nord- und Südkorea: Ich bin beeindruckt, dass ich einen Eindruck mitgenommen habe...

Gemäss FDP hat die SP das Verhalten der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am Wochenende vom 18./19 Mai 2003 mit einem Geist beschrieben, nach dem das Schweizer Volk einfältig, dumm und käuflich sei.

Dr. Ulrich Schlüer, SVP-Nationalrat, 12. Mai 2003: Was den Inhalt der sehr ausführlichen Korrespondenz betrifft, so muss ich Ihnen in aller Offenheit sagen: Ich finde darin den roten Faden nicht. Ihr eigentliches Anliegen ist mir nicht klar, so dass ich dazu auch nicht Stellung nehmen kann. Sie halten
Tatbestände fest, die ich teilweise bestätige, teilweise aber anders beurteile. Ihr Anliegen wird mir allerdings nicht fassbar.

Psychogimpel wird 2003 massiv

Avenir Suisse, 27.3. 2003: Die Innovationskraft der Schweiz befriedigt nicht: Trotz wissenschaftlichen Höchstleistungen gehen von der Hochschulforschung wenig Impulse auf das Wirtschaftswachstum aus.

VORSTEHER DES EIDG. DEPARTEMENTS FÜR VERTEIDIGUNG, BEVÖLKERUNGSSCHUTZ UND SPORT, Bundesrat Samuel Schmid, 19.8.2002: Vielen Dank für Ihre elektronische Post (25.11.2002: Es geht schneller, als ich dachte: Jetzt sind Sie im Bundesrat gefragt, die auch für den Blick offensichtlich gewordene Staatskrise zu meistern, wer denn sonst. Schaffen Sie das nicht, so müssen Sie die daraus entstehenden Konsequenzen meistern, und dann kann Blut fliessen. Sie wissen ja was passiert ist, als Bern die Chancen vor Grauholz verpasst hatte. Sie haben eine beim Bonobotheater verpasst, und scheinen jetzt in der SVP gemerkt haben, was wirklich gespielt wird. - Inzwischen hatte Samuel Schmid den Abschussbefehl am WEF2002 in Davos erhalten und jetzt steht der G8-Gipfel mit deutschen Polizisten bevor mit einer Ausgangssituation in welche die Schweiz fast so konzeptlos hinein geraten ist, wie als man unter Napoleon nach Russland zog)
Ihre Meinung, ich hätte am 1. August während des Stücks (der Bonobschmierenkomödie auf die Schweiz an der Expo.02) sollen, respektiere ich.  Wenn ich trotzdem damals überzeugt war und heute überzeugt bin, dies wäre falsch gewesen, so aus folgenden Gründen: Wenn wir zur Freiheit stehen, müssen wir damit leben, dass nicht alles so herauskommt, wie wir uns das wünschen. Ausserdem gilt es, sorgfältig die Wirkung im Auge zu behalten, die ostentative magistrale Kritik an Kultur haben kann und in der Regel haben wird. Wollen wir wirklich selbsternannten Machern die Möglichkeit geben, Dinge zu sagen wie "Sehen Sie Sich an, was Bundesrat XYZ nicht zuende zu sehen gewagt hat"? Dies ist nicht der richtige Weg! Hingegen ist es stets verdienstvoll, wenn, unserer Schweizer Tradition entsprechend, zahlreiche Leserbriefe und andere öffentliche Äusserungen von Bürgerinnen und Bürgern die Dinge ans richtige Ort rücken.

Prof. Fredmund Malik, 10.7.2001 ist sich nicht zu fein nicht verstehen zu wollen; schliesslich geht es um einen Ruf und Macht. Sein Zögling, Dr. Martin Pfiffner tritt im Unverstand, in die gleichen Stapfen, nur etwas netter..

Bundesrat Kaspar Villiger, 28.2.1995: Auf Korruption in seinem Militärdepartement angesprochen: "Wie bereits dargelegt, gehört die Lösung der von Ihnen aufgeworfenen Fragen nicht zu meinen Aufgaben, und ich bitte Sie als verantwortungsvollen Bürger, dies zu respektieren". 23.8.2000: ... muss Ihnen aber gestehen, dass auch ich Ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen kann...

Altbundesrat Rudolf Friedrich, 22.8.1997: Ich stelle fest, dass Ihr Brief eine sehr allgemein gehaltene Zeit- und Gesellschaftskritik (nach der Aussage von Bundesrat Arnold Koller zur 1. Augustfeier, die Schweiz brauche keine Propheten - Mahner - vier Jahre vor dem Grounding) ist. ... Angesichts meiner immer noch zahlreichen Engagements fehlt mir die Zeit, auf alle Ihre lediglich sehr summarisch angesprochenen Probleme einzugehen. Dazu wären Stunden notwendig. Mit Ihnen bin ich freilich der Meinung, dass zur Zeit in unserem Lande Manches schief läuft. Mit so allgemeinen Formulierungen wie den Ihrigen kommt man aber nicht an die Probleme heran. Ich empfehle Ihnen, regelmässig die NZZ zu lesen. Dort wird von kompetenten Leuten regelmässig zu den grossen Landesproblemen Stellung genommen.

SCHWEIZERISCHE BUNDESKANZLEI Direktionssekretariat Fridolin Bargetzi, 28.1.1993: Im Auftrag von Herrn Bundespräsident Adolf Ogi bestätigen wir den Empfang Ihres Schreibens vom 6. 1993, worin Sie ihm Ihr ISB-System in groben Züqen vorstellen und zur Anwendung in der Bundesverwaltung empfehlen. ... Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es uns aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, von Ihrem gewiss gut gemeinten Angebot Gebrauch zu machen, und beispielsweise, wie Sie schreiben, "ein Konferenzzentrum schaffen, in welchem man die modernen Gropware-Tools auf Grund des systemtheoretischen Know-hows über den Wirkungsanspruch reeller Menschen zur Konfliktlösung schon beim Aufkommen schwacher Signale, d.h. Lösungsansätze zur Verfügung stellen würde" Selbstverständlich gehen wir mit Ihnen einig, dass "Vorbeugen besser (billiger und menschenwürdiger) ist als Heilen" . Fraglos bemüht sich auch die Bundesverwaltung diesem Sprichwort nachzuleben, was aus Ihnen bekannten Gründen nicht immer vollauf gelingt. Wir bedauern, Ihnen keine andere Antwort geben zu können, hoffen aber dennoch, dass Sie für unsere Ausführungen Verständnis haben, und verbleiben

Ulrich Bremi, 2.4.1992: Ihre Anliegen liegen völlig richtig in unserer Zeit. Sie werden Interesse finden, wenn es Ihnen gelingt, die Aussagen in zu Ende gedachte, klare Begriffe zu fassen. In zahlreichen Unternehmen werden heute solche Gedanken entwickelt, sowohl auf der Ebene der Formulierung einer Strategie, wie auch auf deren Umsetzung.

EIDGENÖSSISCHES JUSTIZ- UND POLIZEIDEPARTEMENT Der Generalsekretär Dr. B. Schneider im Brief vom 8.10.1982: Bundesrat Furgler hat Ihren Brief vom 13. September 1982 erhalten und dankt Ihnen dafür. Er hat mich beauftragt, Ihr Anliegen zu prüfen und Ihnen direkt zu antworten.
Mit Ihrer ersten Frage weisen Sie auf einen Sachverhalt hin, der mir - entschuldigen Sie das offene Wort - banal erscheint. Ich bin der Meinung, dass die meisten Menschen, die an verantwortlicher Stelle in unserem Gemeinwesen stehen - handle es sich um Bund, Kantone oder Gemeinden - Ihre Verantwortung im Bewusstsein tragen, dass es mehr gibt als Normen und Vorschriften. Gerade wenn Sie die Tätigkeit von Herrn Bundesrat Furgler an der Spitze unseres Departementes verfolgen, so werden Sie feststellen, dass seine Aktivität sich nicht auf das rein Normative beschränkt, sondern unmittelbar auf den Menschen ausgerichtet ist und auf das, was hinter oder über "Regeln und juristischen Gesetzen" steht.
... Anders als Sie glaube ich nicht, dass sich Erkenntnisse, das Individuum richtig sind, auf Gruppen und vor allem nicht auf die staatliche Gemeinschaft übertragen lassen. ... In einer staatlichen Gemeinschaft gibt es viele Arten des Verstehens, nicht nur jene, welche Sie als richtig empfinden. Wir glauben deshalb nicht, dass es sinnvoll ist, sich mit Ihrer Arbeiten näher zu befassen. Klarheit ist die Grundvoraussetzung des gegenseitigen Verstehens, das auch Sie anstreben.

Ähnlich Erfahrungen anderer mit der Betriebswirtschaft und der Abzocker und eigene, ergeben folgenden Trend des Versagens der Wissensarbeit in der Schweiz in Nichttransparenz und Täuschung:

1979 hatte ich als Angestellter des Militärdepartements ein -4 Problem damit, dass "man" keine Einnahmen verbuchen konnte...

1986 erlebte ich, wie Altbundesrat Fritz Honegger meinen Hinweis, dass und wie in der Rentenanstalt, dessen VR-Präsident er war, 100 Mannjahre verheizt wurden, mir nach sanftmütigem Zuhören %1-lapidar von oben herab entgegnete: "Wissen Sie, das liegt im statistischen Durchschnitt eines soo grossen Unternehmens, wie dem unseren.." Damit war ich als Störand vom Gnädigen Herrn abgekanzelt, und die, welches es erwiesenermassen verursacht hatten liess er belassen, und mich entlassen.  Da hat es mich nicht gewundert, dass mit seinem Sohn Eric die Swissair 2001 die Kurve mit ihren %5-Versagerräten nicht hin gekriegt hat. Daraus angesprochen sagte 2005 sein Sohn, mittlerweile Präsident des Europa Institutes: "Das kann nicht sein!" - mich also wider besseren Wissens einer Lüge bezichtigte. Als ich ihm sagte, dass u.a. wegen ihm mein Vater, ein ehrlicher Arbeiter, 36'000 Franken verloren habe, meint er nicht weit vom Stamme seines Vaters fallend: "Und ich noch viel mehr". Beim Swissair Grounding haben immerhin rund 5000 Menschen ihre Arbeit, und 50'000 ihre Aktien verloren - doch auch das liegt noch im statistischen Durchschnitt einer sooo grossen Volkswirtschaft, wie der, der Schweiz...

1991 war ich zum Anlass der 700-Jahrfeier mit einem Stand an der Zukunftsmesse in Lugano. Nach der %6-Kriegserklärung der Intellektuellen (700-Jahre Schweiz sind genug) wusste Bundesrat Delamura nichts gescheiteres als sich dort mit einer Weissweinfahne mit Behinderten für eine Photo ins Szene zu setzen. So verneigt sich 2005 die Schweiz auf Anweisung von Bundesrat Schmid vor den Toten, nachdem Bundesrat Koller am 1.8.1997 die Lebenden, als "Propheten" zu in der Schweiz unerwünschten Personen, Bundesunrat also, erklärt hatte. Dafür haben wir uns nicht bloss von der Swissair zur Swiss eine Bruchlandung der "Koalition der (Un)Vernunft eingehandelt:

Damit sucht man zu Anfang diese Jahrhunderts allerorts die "Lösung" im Zeitgeist, Bundesrat Schmid mit der NATO-Kompatibilität, Aussenministerin Calmy-Rey in Zeitgeistevents und in der EU, die Swiss im Betteln um Zugang zu einer Allianz und Bundesrat Couchepin in der Freiheit der Kunst; Grauholz 1798 lässt grüssen...