Im eigenen Mentalkörper weiter führende Hinweise by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
In dem Moment, wo Meinungen, (Vor)urteile und Verdrängung aufhören und man akzeptiert, was jetzt, hier und da, ist, befindet man sich im H3-Zustand und ist frei dafür in seinem Verstand (Mind) die H4-Wirklichkeit zu verstehen. Für mich persönlich ergibt sich daraus in meinem Mentalkörper die L=Lösung in der rechten Abhängigkeit aus der heraus ich auf die Herausforderung meiner A=Ahnung eingehen kann. Nach diesem Prinzip lassen sich auch traumatisierte Gedankenfelder aufheben. Wenn der Verstand die eigenen Wirklichkeit wieder zulässt, kann Selbstbewusstsein entstehen.
Im Bestreben mit sich psychosozial, d.h. personen-neutral für eine Zielgruppe wirksam zu sein, nimmt der Mensch den Km-Zustand als Mass aller Dinge an und schafft letztlich im Erfolgsfall Zustände, die zum Mobbing gegen ihn selbst führen! Das will eigentlich zuerst einmal gar niemand; schwache Geister werden da wie 1933 fast ganz Deutschland von Hitler, reingezogen. "Man" kennt möglicherweise die Geschichte und doch will eigentlich niemand die nicht mehr weiter diskutierbare Ursache zur Kenntnis nehmen, wie es dazu kam; das würde nämlich auch einem selbst betreffen. Die so genannten Aufarbeitung der Geschichte einer Nation führt zurück ins alte Fahrwasser - auf "höherem" Niveau. Aus diesem psychosozialen Drama kann und soll der reelle Mensch im G2-Zustand ausbrechen. Die deutsche Mentalität bewirkt im Volk der schwachen, d.h. der Massengeister das Streben nach J=Selbstrechtfertigung. Hitler als Individuum bewirkte, wie das übrigens auch Helmut Kohl, bzw. jeder sechzehnte tut, dass die Mitmenschen in ihre Ahnung gehen. Hitler gab den Deutschen eine Ahnung für ihre Selbstrechtfertigung; dafür und darum schrieen sie: "Sieg Heil - ein Reich, ein Volk, ein Führer"! Erst im Wirtschaftswunder fand Deutschland in seinem G2-Zustand im Durchbruch wieder zu sich. Man darf 2003 fragen, worin nach der Wiedervereinigung nun der nächste Deutsche Durchbruch bestehen wird! Eigentlich wäre er, wie anderorts auch, im einzig erstrebenswerten Durchbruch der noch reell gebliebenen Menschen in der Verbesserung ihrer Zweierbeziehungen zu fördern und zu fordern!
Zusammenfassend geht es damit in unserem Workshop darum, die Beteiligten in einen Zustand zu versetzen, in dem sie das hinreichend verstehen können, was für ihre Lebenserfüllung notwendig ist.
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Dann geht es mit den erforderlichen Parametern der Lebenserfüllungs-prinzipien der in (bilateralen) Zweierbeziehungen Beteiligten darum, dass sich die PartnerInnen aus kollektiven Fremdbestimmungen lösend, in ihrem G2-Seinszustand den Mentaldurchbruch wagen. Bis zu diesem Punkt kann man so gesehen von "mentalem Kampfsport" sprechen. Das aber soll nur das Vorspiel dazu sein, sich in der Zweierbezeihung vom Erschöpfungsthema ab- und dem Erfüllungsthema zuzuwenden. Nur die so erfüllten Aufgaben werden der Gruppe mitgeteilt, um andere in ihren Zweierbeziehungen anzuregen, sich für die Erfüllung ihrer Aufgaben zu profitieren. Das führt dann als Ende des Meinungsschaffens zu lebenserfüllender Wissensarbeit mit und auch für eine