Jemandsland (4 this 21st century) mit relevanten Denksystemen:
in English

 


Dr. Peter Meier, FIT421, BedeutungsGebende Informatik Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 
Aktuell:
- Weg weisendes
  Trauerspiel der
  ETH Zürich
Æ
- Regeneration für
  weiter führendes
  Training
Æ
- Schweizer Psycho-
  politik 2006

- sich daraus für SIE
  ergebende Aufgabe

- Die 2 Optionen
- Innere Arbeit BedeutungsGebende
  Informatik

- Lebens- durch
  A
ufgabenerfüllung
- LebensErfüllende
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Wissensarbeit mit Zukunft

 

 


                                              In unserm Behandlungs- und Trainingzentrum für
                                              Regeneration
gehen wir konkret damit um.
 

Es gehört zum Menschsein, seinen Bedürfnissen mit Argumentieren Nachdruck (1) zu verleihen. Das erreichen wir mit Emotionen und politisch korrekten Ausdrucks-formen. Schaut man genauer hin, wie Menschen dafür ihre Rahmenbedingungen zu verbreiten suchen, so sieht man, das es 56% als sich andienende "Knechte", 33% als anmassende "Herren" und 11% als überzeugende "Darsteller" versuchen. Damit schaffen wir das Niemandsland der so genannten, objektiv verfügbaren, öffentlich relevanten Symbolarbeit. Darin werden individuelle Anliegen ausserhalb der Mehrheitsmeinung und des Zeitgeistes als "subjektiv" verniedlicht und in Pre-Trans-Traps verdrängt. In der Schweiz hat sich als Benchmark die ARENA-Tauglichkeit etabliert, nachdem sie Filippo Leutenegger am Schweizer Fernsehen in jede Stube getragen hatte. Damit ging eine Verluderung der Wissensarbeit einher, was bei jeder Diskussion unterschwellig mehr und mehr Raum einnimmt und zu einer skeptischen Einstellung gegenüber den Politkern geführt hat.
 
Um Jemand zu sein, bedarf es der Konkretisierung seiner Anliegen. Das hat u.a. zum mehr oder weniger demokratisch aus öffentlichen Diskussionen hervorge-gangenen Besitzrecht und zum Copyright geführt. Im mehr oder weniger freien Markt kann man sich die nötigen Dinge erwerben, bzw. eigens Produzierte für Geld anbieten. Damit kann man sich dann über die Medien einen Namen machen, eine Position erreichen und Macht usurpieren, für die man nicht qualifiziert ist. Dafür muss man es nach dem Verdrängungsprinzip verstehen, mit Nachdruck auf der sich im Zeitgeist als Trend sich entwickelnden  politischen Korrektheit zu surfen. Dann kann man sich über die als selbst verantwortlicher Unternehmer mittlerweile mühsam reglementierte systematisch verantwortbare Konkretisierung, z.B. als Versagerrat und Abzocker hinweg setzen und sich dafür feiern lassen. So zu Geld und Macht gekommen, kann man als Systemhüter eine Rechtfertigungsmafia (2) für die einem genehme politische Korrektheit aufstellen und für seine versteckten Absichten instrumentalisieren. Darin wurde z.B. Filippo Leutenegger als ARENA Moderator zum Star und konnte seinerseits in die Politik als Nationalrat einsteigen. Nun muss er sich selbst gegen die Geister, die er gerufen hat zur Wehr setzen und wird "zum Frosch der in der Milch zappelt". Damit verdichtet sich bekanntlich der Filz alle verstrickend, deren Denk- in Humankatastrophen konkretisierend. So zeigte sich 2006 bei der Abstimmungskampagne über das Ausländer- und Asylrecht einmal mehr die Verluderung der Wissensarbeit in der Schweiz. Sie ist das unterschwellig immer mehr Platz einnehmende, aber ungelöst, lähmende Thema in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Seit dem Bergierbericht darf politisch korrekt massenattraktiv gelogen werden, was das Zeug hält. Damit suchen immer mehr Menschen als Pseudojemand Asyl im Niemandsland - in den immer dreisteren Pseudomanagern und den absichtlich papierlosen Pseudoasylanten haben wir die politisch relevante Konkretisierung dieses Misstandes! Dagegen ist der Bundesrat, auch Christoph Blocher und allen voran unser Bevölkerungsschützer, Samuel Schmid, darauf angesprochen eingestandenermassen aus Angst vor der Medienschelte, nicht mehr bereit und in der Lage. Die Geisterwissenschaft, die wir als blosse Schwarz- und Schwatzkunst seit der Aufklärung, und nach dem Rückfall der Kommunisten und der Nazi  überwunden glaubten, ist nach dem erfolgreich abgeschlossenen Marsch der 68er durch die Institutionen überall auf dem Vormarsch und hat sich sogar im "Vatikan der Schweizer Wissenschaft", an der ETH Zürich, im Collegium Helveticum strategisch äusserst erfolgreich, eingenistet. Entsprechend zeichnen sich in der Schweiz Zustände z.B. unter Jugendlichen ab, dass die welche nicht den vorherrschenden, meist nicht mehr Schweizer Slang sprechen, Verständigungs- und Akzeptanzprobleme haben, welche rasch zu Provokationen und Mobbing ausarten können. Wer nicht "in" ist, hat Puff! Wer am Collegium Helveticum Wörter wie "Wahrheit", "Verstehen" oder bewahre, "Wirklichkeit" im ursprünglichen Sinn ins Spiel bringt, oder Trendwörter anders als in deren Elfenbeinturm verwendet, von dem wendet man sich zwar schöngeistig, wie ein Kanarienvogel, der eine Katze gefressen hat, als Unmensch ab. 
 
Inzwischen reiben sich die noch reell gebliebenen Menschen dieses Landes nach dem fast vollkommen abgeschlossenen mentalen Staatsstreich (expo.02, Bonobo-theater, Muschg, Marthaler, Hirschhorn, Bergierbericht, Versagerräte, Heer von Anwälten, Multi-Kulti, postnormalen Intellektuellen und Informationsbeauftragten, die jeden DDR-Funktionär vor Neid erblassen liessen die unsere Geschichte als Sieger neu schreiben, und Abzocker, die das Volksvermögen auf Anraten ihrer globalisierenden Stäbe verspielen) die Augen. Solche Misstände können nur von Lebensunternehmern (3) überwunden werden. Reelle Menschen also, welche aus ihrer Substanz heraus, mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung, dazu eingeschalten, auf Grund des für sie persönlich relevant Konkretisierten, noch den Mut haben, weiter führende System ins Spiel zu bringen. Wer, wie z.B. erwiesen, Christoph Blocher damit seine Mach gewissenhaft soweit verstärkt, dass er, oder sie zur Lösung bisher sozialisierten Probleme beitragen kann, den versucht man perfide fertig zu machen. Auch und gerade wenn er/sie sich anschickt, die Konsequenzen des bisherigen, unqualifizierten Tun und Lassens kompetent, mit Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch angehen. Wer diesem Zeitgeist weiter führend zu widerstehen lernen will, stelle sich in der Konflikt-Arena© und soll nach dem Prinzip des aufge-schobenen Vorurteils, über das Verdrängungsspiel mit emotionalem Nachdruck (1) und der massenattraktiven Recht-Fertigung (2), das Erfüllungsprinzips als die erstrebenswerte Alternative verstehen und anwenden lernen.
 
In primitiven Kollektivs à la DDR, erzwingt man die politische Korrektheit primär mit Repression, in Demokratien, mit Diskussionen. Damit beschäftigen sich in der Schweiz ganze Heerscharen, allen voran in der früheren Industriestadt Zürichs und gemässe Ex-Nationalrat Ernst Mühlemann, im Minenfeld Berns. Damit wird letztlich nur eines verhindert, die Identifikation und das weiter führende Verständnis reeller Humansysteme, das erst über menschenverachtende Organisationsformen hinaus lebenserfüllende Plattformen im Jemandsland ermöglicht. Mit diesem Ansinnen haben ich seit 1979 im noch vorherrschenden Niemandsland Schweiz weniger Geld verdient als ein Strafgefangener. Jeder bewusst papierlose Scheinasylant ist da besser gestellt. Nun, sie bringen damit das konkret auf den Punkt, was ich von reellen Menschen aus Einsicht erwarte, nämlich dass man im Niemandsland am "Besten" identitätslos zu sein hat. Das gilt natürlich auch für dessen Systemhüter, Politiker und Manager, und die sorgen dafür, das dies genügend Intellektuelle und Geisterwissen-schaftler rechtfertigen und lehren. Früher hatte man dafür Götzentempel, heute u.a. die ARENA am Schweizer Fernsehen, in jeder Stube. Solange sich, frei nach Rita Fuhrer im Fall des Fluglärms, weniger als 47'000 Niemandsländer gestört führen, kann man das ruhig so weiter laufen lassen. Mit der Verluderung der Wissensarbeit sinkt auch die Empfindung dafür, und bei Kindern, die das noch nicht begreifen, hilft man ja in unserer schönen neuen Welt mit Ritalin nach, wenn sie selbst nicht auf Drogen oder megageile Ablenkungen à la Robbie kommen...

Immerhin, nach zehntausender Toten und tausender Mannjahre an Diskussionen, setzt sich jetzt in der Schweiz eine Überwindung des blauen Dunstes und des den Verkehr gefährdenden Saufens durch. Dafür hat man schliesslich nun Massenveran-staltungen zur öffentlichen Verblödung, u.a. auf dem Areal des Bevölkerungs-schutzes; da fliesst die Kohle und für Wesentliches hat man immer weniger Zeit. Selbst normaler Sex ist gemäss einer deutschen Studie in den letzen 30 Jahren bei jungen Männern in der Postnormalität um fast 50% zurück gegangen. Wölfe versucht man mit medialen Abschussdrohungen vom Fressen von Schaffen abzuhalten. Da versuchte sich der "christlich-soziale" Bundesrat Arnold Koller mit der Taktvorgabe in seiner mentalrassistischen 1. Augustrede 1997 voll im Trend: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische!" Auch nach dem Swissair Grounding 2001 hat noch kaum Jemand in diesem Land begriffen, was in diesem Ungeiste des Niemandalandes wirklich abgeht. Dabei müsste man nur das Alte Testament gelesen haben; es sind immer noch die gleichen anmassenden Spiele der Verluderung der Wissensarbeit am Laufen. Diese zu überwinden sprengt den bisherigen Rahmen für eine Rückkehr aus dem Niemands- ins Jemandsland der Lebens- durch Aufgaben-erfüllung. Man muss nicht auf die Rückschaffung über Schmerz und Leid warten, denn eines ist sicher, das Niemandsland hat keinen nachhaltigen Bestand! Darüber berichtet Niemand besser als die Niemandsländer selbst; Muschg, Kreis, Marthaler, Hirschhorn & Co. und ihre Jünger, welche in ihrer Literatur süchtig die Therapie suchen, um im Neusten Kleid des damit gegen die Lebenswirklichkeit gerichteten Problems, anmassend als Lösung zu erscheinen. Nicht diese, sondern die, welche sich solches gefallen lassen, sind die wahren Dummen in der Trading Zone zwischen Niemands- und Jemandsland, wo man mit denen, die man nicht kontrollieren kann, Geschäfte macht…

Wer das Land wechselt, sieht, was er vorher übersehen hat. Niemandländer wohnen in ihren ?0-Phanatasien und haben als Intellektuelle das Problem, wie sie ihre Sätze zu setzen haben, um die gewünschte Stimmung und den gewünschten Sog zu erzeugen, mit dem sie von sich, bzw. ihrem Werk über-zeugen können. Es geht ihnen weniger um Inhalte als um dessen Gestaltung des Stoffes, der sie letztlich, als Niemand eben, vereinnahmt. Das ist das Elend der Schönheit im Niemandsland! Dort spielt sich das Leben ohne den erfüllenden Willen der Beteiligten ab. Deren Philosophie besagt, dass, weil dies jeder erlebe, es menschlich sein und damit gute Literatur im Niemandsland Therapie und Richtschnur für die Zukunft sei.

Was denken Sie, können sie wahrnehmen und erleben, wenn Sie aus dem Asyl, z.B. des Gierens auf die Topposition auf der Bestsellerliste im Niemandsland zurück ins Jemandsland gehen, aus dem Sie kommen, und in dem SIE noch ein Leben zu erfüllen haben? 


Kontext: (Kapitel auf der gleichen Ebene)
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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch                                                                             Version: 2020-07-28
 

CV-Autor  KONTAKT  Webmaster / FEEDBACK ist willkommen  Verinnerlichung zur Umsetzung empfehlenswert
Angesichts des skandalöse Versagen der etablierten Wissenschaften, Humansystemen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, stehe ich für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ein. Intellektuelle, mit ihren Anmassungen, ignorieren die hier gemachten, weiter führenden Hinweise, und strafen Leute wie mich, mit Verachtung als "minderwertig", und Sie ?...

 

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