Aktuell:
- Weg weisendes
Trauerspiel der
ETH Zürich Æ
- Regeneration für
weiter führendes
Training Æ
- Schweizer Psycho-
politik 2006
- sich daraus für SIE
ergebende Aufgabe
- Die 2 Optionen
- Innere Arbeit BedeutungsGebende
Informatik
- Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
- LebensErfüllende
Plattformen
| | Die öffentlich organisierte Wissenschaft  | 11: Aus Spiel wird angesichts der Notwendigkeit, seine elementaren Bedürfnisse befriedigen zu müssen, Ernst. Damit ist man gefordert, den Wert des wahrhaften Umgangs mit dem Wahrgenommenen zu erkennen. Eine Motte, welche ihren Artgenossen das Licht einer Glühbirne für das der Sonne verkauft, verursacht das bekannte Sterben an Strassenlampen. Aus der gewissenhaft#1 verlässlichen Wissensarbeit#1 hat sich mit der Quantifizierung Buchhaltung, Mathematik, und die erste erfolgreichen 11-Wissen-schaften#1 der Natur, und die Technik, und jetzt deren Digitalisierung und die Virtualisierung von immer mehr Lebensbereichen entwickelt. Damit dienen sich 56% der Leute und Kollektivs einander, in Erwartung einer entsprechenden Gegenleistung, mit ihren Dienstleistungen als "Knechte", Sklaven, Arbeiter, Mitarbeiter, Dienstleistungsfirmen an. Es geht also um die zur Selbstregulation notwendige Knochenarbeit über Hauptwörter an Dingen. Dafür sollte man seine Rückenwirbel in Ordnung halten...
|  | 22: 33% der Leute schauen zuerst einmal zu, um heraus zu finden, für welche Weiterentwicklung sie sich im Namen des Gemeinwohls stark machen sollen. Dann melden sie sich zu Wort, mit Philoso-phie, Humanwissenschaft, Ideologien, der Moral und dem Recht, bis sie sich als "Herren" allgemeinverbindlich durchsetzen. Dafür können sie 12-Steuern erheben, und davon sich die Knechte mit 21-Sozialleistungen gefügig halten. So vermag die 22-Human-wissenschaft#2 50% der Menschen für sich zu vereinnahmen. Um damit die mit Verben ausgedrückten Tätigkeiten in Ordnung zu bringen, braucht es Muskelarbeit, allen voran in der Zunge, um sich damit für den erstrebenswerten Frieden einzusetzen, sollte man einen entspannten, durchtrainierten, gut massierten Körper haben.
|  | 00: Für 11% der Leute ist dieses öffentliche Gerangel um Arbeit, Amt und Würde zu einseitig. Sie versuchen über die 00-Gestal-tungskunst#0 weiter führende Inspirationen ins Spiel zu bringen. Doch mit der Virtualisierung kann sich die objektive Realität im Bewusstsein Betroffener auflösen. Dafür 02-verführen z.B. graue Eminenzen, Herren, um dann durch sie, à la Machiavelli die Leute zu ihren x0-Idealen 20-führen zu können. Damit sind weiter 15.3% als Systemhüter und Psychopolitiker engagiert. Wenn es darum geht, die vereinfacht pre-trans-trappend 22-verallgemeinerten Werte der Herren, dem 0-Neuen Zeitgeist anzupassen, nimmt man es mit der Wahrhaftigkeit nicht mehr so genau. Schön ist, nach Goethe, das was 01-gefällt. Frei nach dem bekannten Dominikanermönch und Ablasshändler, Johann Tetzel aus Pirna: "Wenn der Taler in der Kasse klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt". Dieser Krug geht zum Brunnen bis er am 10-Widerstand bricht. Dann helfen all seine 00-Verzierungen nichts mehr; 11.8% der Leute provozieren dann die Reformation, die Rebellion, den Krieg. Für das entsprechende wünschenswerte Infotainment braucht es an entsprechenden Adjektiven psycho-logisch gekühlte Nerven.. |  | So sind die öffentlichen 00-Mythen als Denkkatastrophen ent-standen, an denen sich die Menschen bis jetzt nach jeder daraus folgenden Humankatastrophe, wieder "wie der Phönix aus der Asche", erhoben haben. Auch Buddha ging da durch, als er mit seiner Wissensarbeit unter einem Baum sass und auf Erleuchtung wartete. Dann merkte wenigstes er, dass es nur virtuell nicht geht, dass man die Welt nicht einfach erträumen kann. Das aber allerdings erst, als sein Bauchnabel das Rückgrat berührte. Die 0-Intellektuellen schliessen daraus banal, alles sei im Wandel, eines aber bleibe, Herr bleibe Herr, Knecht, Knecht, und dass immer wieder eine Neue, ihnen genehme Ordnung aus dem Chaos entstehe. Platon (427-347 v Chr) hat die Idee in die Welt gesetzt, dass die universelle Ordnung einen Ursprung in einer zeitlosen Dimension haben müsse, die unserem Bewusstsein zugrunde liegt. Dem, was wir erfassen und wahrnehmen, lägen Ideen, Gesetze und Begriffe zugrunde, die dauerhafter und wirklicher seien, als die wahrnehmbaren Dinge, die wir unmittelbar auffassen. Wo sich Menschen solches z.B. in der Politik selbst kollektiv anmassen, statt die Wirklichkeit, allen voran ihre eigene, verstehen zu lernen, entsteht zuerst in den Köpfen, dann in der damit geschaffenen Welt das Chaos ("Babylon", steht sprachlich für Verwirrung). Das versucht "man" dann mit Götzen und der Geisterwissenschaften darüber, mit Kults, zu beschwören. Daraus ist das postnormale Diskutieren geworden. Und die Kamele laufen dem immer noch hinterher, und die Leute lassen sich dafür als nützliche Idioten wie im Flohzirkus, in ihren damit selbst geschaffenen Pre-Trans-Traps verheizen: |  | | Würde man, gemäss Caritas, das Erleben auf dieser Erde gleichmässig auf ein Jahr verteilen, hätten alle am ersten Morgen das Leben von Millionären, in Villen mit allem Luxus. Dann würden wir den Nachmittag und 134 Tage wie der westliche Mittelstand verbringen. Vom 10. Mai an würden uns aber Existenzängste plagen. Am 3. September würde sich die Lage zuspitzen, weil es meistens nur noch für eine Mahlzeit pro Tag reicht, und sich Zeichen von Mangelerscheinungen bis hin zur Erblindung bemerkbar machen. Die letzten 48 Tage des Jahres würden wir alle bis auf die Knochen abgemagert dahin siechen und resignieren, oder noch hoffen, wenigstens 2-3 mal pro Woche etwas essen zu können. Es ist schon eine Errungenschaft unserer Abendländischen Kultur, eine solche weitgehend von uns bestimmte Welt noch schön zu reden und dafür um Hilfe zu betteln, und darüber hinaus Stress zu erzeugen, dass man ja nichts an den wahren Grundlagen ändern muss und kann! So nicht, aber wie weiter?
Wir bleiben mit der Konflikt-ARENA© dran; "noch ist Polen nicht verloren"! Æ |
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