Öffnung des eigenen und des kollektiven Mentalkörpers
Es geht um die Überwindung der Psychopolitik welche das Leben in Kollektivs folgendermassen unerfüllbar fragmentiert und uns an der Oberfläche dazu wie Hänsel und Gretel mit dem Lebkuchenhaus mit ihrem Schein verführt. Dafür macht man z.B. 2003 in Bezug auf den G8-Gipfel auf psychopolitische Hysterie:
Der Rest ist Geschichte und von der sollten Sie eigentlich genug erfahren um gelernt zu haben, dass es so nicht geht! Wenn sich Regierungen, wie der Schweizer Bundesrat seit 2002 auf der einen Seite nur noch dafür profilieren, das Leiden angeblich korrekt zu verteilen und die Wirtschaft anderseits stetig ihre Produktivität steigert, damit die Manager noch mehr abzocken können, dann stimmt doch etwas schon lange nicht mehr!
Wenn die allgemeine Vernunft dermassen postnormal auf den Hund gekommen ist, kann die Öffnung nicht mehr im Kollektiv, sondern nur noch in Zweierbe-ziehungen erfolgen! Das war schon zu Zeiten der Gründung der Alten Eidgenossen-schaft so. Deshalb muss heute für den Umgang mit der Wissensarbeit ein Neuer Bund geschlossen werden; wir wollen schliesslich nicht damit zuwarten, bis es unsere Klons oder ein Neuer Napoleon für uns tun! Schon sorgen Deutsch Polizisten für die Ordnung am Genfer Flughafen anlässlich des G8-Gipfels von 2003, während die Schweiz ihre Flughafenregimenter auflöst. Hier das eingebildeten Schweizer Chaos, dort viele Deutsche die Nase von ihrer Politik so voll haben, dass sie auswandern und ihre Politiker den Flughafen Kloten in die Enge treiben...
Die Grundlagen, um genügend Menschen für einen Neuen "Rütlischwur" zu trainieren sind vorhanden, ebenso die Prozesse der Überwindung der unvermeidlichen Reaktion der "Mentalvögte". Nur schwache Geister glauben noch an den Storch, bzw. daran, dass eine Neue Ordnung sich einfach aus dem Chaos ergeben werde. Den Test auf der globalen Ebene können wir zudem nur einmal machen!
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