Einblick in die Konzepte von Wissenschaft#3                                           

by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich

 

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Stellen Sie sich IHRE Zeitachse mit IHRER Vergangenheit - Gegenwart - Zunkunft vor. Sobald Sie man über eine gesicherte Phase hinaus in die nächste (V>G, G>Z, Z>V) geht wird es subjektiv; erst in der übernächsten (V>Z, Z>G, G>V), der subjektiven Erfahrung also der eigenen Subjektivität, hat der Mensch eine Chance zur Objektivität. Daraus ergeben sich

 

  • die drei subjektiven Lebensfunktionen des entsprechend spielerisch, experimentellen Umgangs bzw. dem des Marktes mit mit F1=GZ Input, der F2=ZV Verarbeitung und dem F3=VG Vertrieb von Hardware.

  • durch Objektivierung das F9=VZ grundsätzliche Know-how, dessen Vergangenheit wie in der Physik auch in Zukunft noch relevant ist, aus dem F5=ZG, wenn man die die Zukunft mit unternehmerischem Handeln in eigenen Hände nimmt, die damit in der Gegenwart provozierten Erfolge und mit F6=GV, dem Vergleich dieser Gegenwart eines solchen Praxis an den Erwartungen der Vergangenheit, der Theorie also, die Möglichkeit des Lernens und der Kontrolle.

  • Es bleiben die weiter führenden Überlegungen F4=VV, der eigenen Vergangenheit an der anderer z.B. als Benchmark, was die Verwaltung von Menschen in Kollektivs ermöglicht, F8=GG, der eigenständigen BedeutungsGebung der eigenen Gegenwart an der einem umgebenden, was Akte der Notwendigkeit ermöglicht, und F7=ZZ, der Überlegung der eigenen Zukunft an der des Trends, was zu Ratschlägen führt.     

Aus solchen grundsätzlich lebenspraktisch in der Lebens- und Aufgabenerfüllung bewährten Überlegungen lassen sich für Anwendungen wie diesen Workshop 144 soziale Wirkungsdimensionen, 16 Seinszustände und deren 16 ethische Aspekte und andere, formal offene (open-ended) zur Kreativität anregende (generative) OEGP-Lebenserfüllungsprinzipien (principles) herleiten. Mit einer zuverlässigen Identifikationsprozess lässt sich jedem Humansystem das OEGP zuordnen, das ihm/ihm, bzw. dem Kollektiv gerecht wird. Das dafür operationalisierte Regelwerk von Applied Personal Science APS® ermöglicht dann die für Wissenschaft#3 geforderten Modellierung solcher Humansysteme. Damit lassen sich Entscheidungsgrundlagen erarbeiten um Zweierbezeihungen bewusst lebenserfüllend zu gestalten; die Beziehung zu sich selbst, zu den verschiednen Mitmenschen, zu Kollektives. Daraus kann man lebens- und aufgabenerfüllende Platt- und Zusammenarbeitsformen designen, welche die Strukturzwänge, die sich aus dem fehlenden Lebenswirklichkeitsbezug der bisherigen Organisationsformen #2, #1,#0 ergeben, überwinden. Die Naturwissenschaft#1 ordnet der unbelebten Natur gleichermassen Naturgesetze zu und ist im Gegensatz zur anmassenden Geisterwissenschaft#2/#0 damit erstrebenswert erfolgreich.

  

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