E3/Bedeutung>Endsieg: Auf dem G3-Lebendweg soll nach Pestalozzi
der Naturzustand (in dem sich in Wirklichkeit ums Überleben kämpfend#1, 56% der Menschen befinden)
mit Hilfe des sittlicher Zustand (in dem sich 11% für #Rm Überzeugung 1>0>2 oft als Unterhalter oder in den Medien einsetzen)
in den gesellschaftlichen Zustand (auf den in Wirklichkeit anmassend#2 33% der Menschen setzen)
überführt werden. Sie stehen also nicht bloss, wie das verharmlosend beschrieben wird, zueinander in einer Wechselbeziehung: So wie die tierische Natur die notwendige Schale für die Bildung des unzerstörbaren Kerns (die höhere Natur) bilde, ebenso seien jene beiden Zustände, in denen die tierische Natur dominiere (der Naturzustand und der gesellschaftliche Zustand), die notwendige Voraussetzung für die Versittlichung, heute redet man nach dem Trend- und Zeitgeistreiten von Virtualisierung, des Einzelnen. Andererseits wirke der sittliche Mensch hinein in die konkrete Gestaltung des gesellschaftlichen Zustandes (als Gesetzgeber und in der Art, wie er sich an die Gesetze hält), wodurch eine konkrete Gesellschaft um so weniger belastend sei, je mehr Individuen die eigene Versittlichung als ihre Lebensaufgabe wahrnehmen. Der gesellschaftliche Zustand an sich ist labil und davon abhängig, wie viele Menschen entweder "dem Werk der Natur unterliegen" (d.h. egoistisch handeln) oder - was dann Sittlichkeit des Einzelnen bedeutet - den eigentlichen Zweck der Vergesellschaftung anerkennen – Sieg Heil, Herr Pestalozzi über die Relevanz reeller Menschen!