E1/Bedeutung>Notwendigkeit: Die von Pestalozzi beschriebene Dynamik dient der -4 Abrenzung, des weg von der Unlust; intellektuell#0, vom Regen#1 in die Traufe#2. Sie entfaltet sich aus in einem dreistufigen Entwicklungsgang: Vom Naturzustand (friss oder werde gefressen) über den gesellschaftlichen (heutzutage beliebigen, sinn- und orientierungslosen) Zustand zum sittlichen Zustand (der psychopolitischen Korrektheit); vom „Fressen oder Gefressenwerden“ zum „beliebigen Fressen für die Presse“ also. Diese Entwicklung sei primär logisch, d.h. historisch unausweichlich, wie Marx den Sieg seiner Irrlehre sah, zu verstehen und erst sekundär zeitlich im Sinne von Phylogenese bzw. Ontogenese, bzw. einer Gott geschaffenen Wirklichkeitsordnung. Damit erweist sich Pestalozzi wie später Freud, als im Grund gottlos aus, was bekanntlich Lenin et. al., Hitler und Konsorten, Mao und Genossen etc. konsequent umgesetzt haben und diesen Irrlehren, die Bedeutung gegeben haben, die man von Anfang als „teuflisch“, d.h. sich selbst zerstörend hätte verstehen und damit abwenden können. Dafür halten wir uns doch so genannte humanwissenschaftliche Fakultäten haben, oder etwa nicht? Oder sollen sie etwa im Dienste des Widersachers dabei helfen, solche Denkkatastrophen global zu Humankatastrophen werden lassen? Das haben sie jedenfalls bisher nämlich erreicht, und aus sich und an sich nicht mehr! Wir wissen aber inzwischen dank ihnen, dass sich gewisse Experimente nur einmal machen lassen...