Mit sich ins Reine kommen Wer etwas andern vertreiben will, sollte in sich klar sein, damit er die Konsequenzen verantworten kann. |
1) Mentalstressreduktion Für Übung 1 (Beruhigung) mit der Innenhand die Stirnbandhöcker (liegen auf einer gedachten Senkrechten von den Augenbrauen zum Haaransatz) berühren, für Übung 2 (Neufokussierung) mit Daumen und Zeigfinger der dominanten Hand die Mitte der Augenbrauen. Unser System empfängt das Signal, den möglichen Ausgleich in unserer Sichtweise durchzuführen. Der vordere Kortex wird durch die sanfte Berührung besser durchblutet, wichtige Gehirnareale werden angeregt. Mit anderer Hand halten Sie den Hinterkopf für beide Übungen in der Höhe der Ohren. Atmen Sie ruhig.
Bei Verletzungen oder Unfall diese Methode anwenden: Die Bilder stressbesetzter Situation betrachten bis Ruhe in sie einkehrt und der Atem ruhig und gleichmässig wird. Durch das Massieren vom Hinterkopf wird der Teil des Kortex stimuliert, der für die Bilder zuständig ist. Wir helfen dem Gehirn, die alten Bilder zu finden, die uns belasten, und können das Jetzt davon gelöst, objektiv betrachten. Die Stressbilder verlieren ihre negative emotionale Ladung und bilden keine Blockaden mehr.
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2) Konflikt- und Problembewusstsein Halten Sie mit einer Hand den Stirnbereich und mit der anderen Hand den Hinterkopf in Höhe der Ohren. Atmen Sie bewusst dazwischen und gehen Sie ebenso bewusst mit ihrer Vorstellung in den Konflikt zwischen Vision und Realität. Warten Sie ab, bis Bilder entstehen. Entsteht ein neues Bild? Gibt es Integration zwischen Soll-/Ist? Entwickeln sich ganz unbekannte Gefühle? Wohin weisen sie, was löst sich dabei? |