Bewährung (4 this 21st century) mit relevanten Denksystemen:
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Dr. Peter Meier, FIT421, BedeutungsGebende Informatik Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 
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Systeme als gewissenlose Machtverstärker...

Wer seine Machtanwendung an einer entsprechenden Ethik unterwirft, ist erst zur Bewährung an entsprechenden Aufgaben bereit. Das Folgende soll Sie anregen, die Ihre zu finden...

41% der Menschen sind mit dem Notwendigen#1 und dessen Politisierung#2 beschäftigt, weitere 11.1% mit dessen Virtualisierung#0 meist bloss in Diskussionen: Bloss mit diesen 52.1% mit #1-#1<#2<#0 erreicht man also eine Mehrheit, was zeigt, wie viel wert das ist! Das #2<#0 Beschwören von Meinungen begann bereits in Urzeiten mit dem Götzenkult, und erreichte in der Geisterwelt des Alten Ägyptens mit seinem Toten, Mumien- und Pyramidenkult seinen Höhepunkt. Im Zentrum dabei standen die 2.1% #2<#0 Götzen-Priester, später, die Wort-Philosphen. Daran versuchte man dann in der Renaissance wieder anzuknüpfen und u.a. reelle Menschen auf Grund wiederentdeckter Wörter zu entwickeln statt wie vorher als Leibeigene zu verheizen. Die Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten#0 eröffnete nach der Erfindung des Buchdrucks die Möglichkeit der Aufklärung und mit der Mathematik, der modernen Naturwissenschaften und der daraus möglichen Technik. Mit der nach dem 2. Weltkrieg rasant wachsenden Computertechnologie war die Pandorabüchse der #0>#2 Beliebigkeit von den 9% Hippies und Yuppies zur Globalisierung geöffnet. Das Tragische dabei ist, dass sich ohne Gewissensarbeit#3 damit die gewohnte Mehrheit von 52.1% für ein seichtes systemisches Vorgehen erzielen lässt. Das aber öffnet dem Missbrauch für versteckte Interessen von oben bis unten Tür und Tor. Inzwischen stinkt also der Fisch im Kopf am meisten. Wer damit nicht leben kann, endet als Dramatisierung der damit unlösbaren Restkonflikte, in Institutionen, als soziales Restrisiko in der Staatsverschuldung in zweistelligen Milliardenhöhe in der Schweiz, in seiner Haut als Qual, vom Leben unerfüllt, bzw. zur Sublimation andere in dieses Elend treibend. Die Wirtschaft ist inzwischen immer mehr von der Bewältigung dieser unnötigen Restprobleme abhängig geworden und dafür verschlingt sie die Ressourcen, auch der humanen, dieser Erde. Und das verlangt wiederum nach noch mehr Verdrängung, Kompensation, Substitution und Sublimation; ein verfilzter Teufelskreis also, den schönzureden wir gerade noch schaffen. Lebten alle wie der Durchschnittsamerikaner, hätte es 2005 nur schon für eine nachhaltige äussere Entwicklung 5.6 Erden bebraucht, Tendenz immer noch steigend. Die Schweiz brachte es auf 2.6, der Autor auch noch auf 1.6. Soll einer sagen, man könne die innere Entwicklung den Philosophen als permanente Denksportübung zur Selbstdarstellung in Kreisen, wo x-Teilnehmer mindestens x+1 Meinungen hervorbringen, überlassen! Doch auch das tun wir mit staatlicher Unterstützung; davon lebt die einflussreichen Bildungs- und Sozialmafia und ihre für dumm verkauften Genossen – im Namen der Meinungsfreiheit, der #1<#2<#0 seichten...

So förderte eine Studie des Lasalle-Instituts zum Thema Ethik in der Politik, 2006 interessante, aber auch zwiespältige Erkenntnisse zutage. Exekutiv- und Parlamentsmitglieder wurden dafür per Email angefragt, die Rücklaufquote betrug 25% mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von SP- Mitgliedern und Grünen. Die SVP zeigte ein deutlich geringeres Interesse an einer Antwort. Soviel zur Wissenschaftlichkeit! Daraus wird dann geschlossen, Politiker sähen sich als ethisch handelnde Menschen. Dabei spiegelt die Studie primär die Meinung der Linke wieder. Sie vertrauten vor allem dem Gewissen. In ihrer Wahrnehmung werde jedoch die Schweizer Politik von Gruppeninteressen dominiert, dabei spiele aber Ethik in der Politik häufig eine wichtige Rolle, sei aber heute eine individuelle Angelegenheit. Man folge, vermutlich anders als früher, keiner Richtschnur einer externen Instanz mehr und von einer Wirklichkeit war nicht die Rede. So würden 60% der Antwortenden dem eigenen Gewissen folgen. Nur für 12% beriefen sich auf religiösen Grundsätze. Nun ist das, was bei einer Umfrage als eigenes Gewissen bezeichnet wird, beliebig biegsam. Also kommt die Studie zum Schluss, notwendig sei ein spirituell-politischer Ansatz.  Die Realität der Schweizer Politik sei von Gruppeninteressen dominiert und nicht am Gemeinwohl orientiert.  Die SVP-Antworten bringen zum Ausdruck, dass die SVP die einzige Partei ist, welche die innere Sicherheit höher gewichtet als die Einhaltung der Menschenrechte. Solches wurde in einem Buch zusammengefasst und es stiess prompt auf Widerspruch. Ein Soziologe meinte, dass die Resultate ein Schlaglicht auf die Entwicklung der gesellschaftlichen Kompetenz würfen. Damit will man eben nicht nur wissenschaftlich abbilden, sondern benützt dies psychopolitisch gekonnt, um einen Prozess in Gang setzen, um die selbst gemeinte Ethik in der Politik fördern, nachdem man nach philosophischer Manier gezeigt hat, was für ein widersprüchliches Nichts "Ethik" ist. Damit stellt die Studie mit ihrer versteckten Absicht den Politikern als dem Zielpublikum nicht nur ein schlechtes Zeugnis aus. Vielmehr bescheinigt man ihnen suggestiv, dass die Mehrheit der Befragten nicht nur dem eigenen Gewissen folgen, sondern Verantwortung für Erde und Kosmos mittragen und sich in ethischen Fragen weiterbilden wollen. Damit kann man der Forderung nach mehr Ethik im Bildungswesen Nachdruck verleihen. So konditioniert man die Masse, Widersprüche zu ignorieren, sie sich schönreden zu lassen, daran beliebig pragmatisch, eben linksintellektuell zu werden, und dafür das eigene Gewissen wie der Zauberlehrling an solchen Zaubersprüchen outzusourcen...
 


Kontext: (Kapitel auf der gleichen Ebene)
[Erfüllung] [Bewährung] [Emanzipation]

Vertiefung (Unterkapital dieses Kapitels) [Up] [Optionen] [Sklavenmentalität] [Systemwandel] [Hemmschwellen]


©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch                                                                             Version: 2020-07-28
 

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Angesichts des skandalöse Versagen der etablierten Wissenschaften, Humansystemen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, stehe ich für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ein. Intellektuelle, mit ihren Anmassungen, ignorieren die hier gemachten, weiter führenden Hinweise, und strafen Leute wie mich, mit Verachtung als "minderwertig", und Sie ?...

 

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