Optionen (4 this 21st century) mit relevanten Denksystemen:
in English

 


Dr. Peter Meier, FIT421, BedeutungsGebende Informatik Zürich, Tel. 044/432 89 59, pm@think-systems.ch

 
Aktuell:
- Weg weisendes
  Trauerspiel der
  ETH Zürich
Æ
- Regeneration für
  weiter führendes
  Training
Æ
- Schweizer Psycho-
  politik 2006

- sich daraus für SIE
  ergebende Aufgabe

- Die 2 Optionen
- Innere Arbeit BedeutungsGebende
  Informatik

- Lebens- durch
  A
ufgabenerfüllung
- LebensErfüllende
  Plattformen

 




 

 

Optionen im Management und der Wissensarbeit

 

Im angemassten Niemandsland

Mit reellen Menschen

- Mandatsmachtspiel Abgeschalteter

- Kreativität - Vertrauen - reell Eingeschaltete

- Kurzfristiger Profit und bei Gefahr

- Lebens- durch Aufgabenerfüllung

- Reflexartig Kosten senken und
  Mitarbeiter entlassen

- Querdenker überwinden rechtzeitig
   beschränkende Muster mit

- Ohne Wirklichkeitsbezug

- Lebenswirklichkeitsbezug

- Anmassende Verschliessung an der
  Hierarchie
und deren Gruppengeist zur
  Symptom- und Störungsbekämpfung

- Selbstständigkeit und Eigeninitiative
  fordern und fördern, Beteiligte in
  Prozess einbeziehen

- Statt nachhaltig erstrebenswerte Resul-
  tate, Hektik in irrational gefühllosen
  Machtspielen ohne weiter führende
  Vision - Lasst alle Hoffnung fahren...
 

George Walliser, CEO der Der Edelweiss Facility Manage-ment AG: «Je menschen- und kundennäher ein Unternehmen geführt wird, desto erfolgreicher ist es» Bereits 1975 erkannte ein erfolgreicher japanischer Unternehmensberater, dass die Verfilzung mit dem Unternehmensgeist keine erstrebenswerte Tugend ist. Bei uns aber florierte die Mentalpest damit noch 2006...
 

Reverse Human Resource Management ist menschen-verachtend, trifft letztlich die Falschen, fördert Illegalität und Willkür, überfordert selbst die abzockenden Beteiligten, kostet viel, und nützt letztlich, weil im Niemandsland, nichts - im Gegenteil, es globalisiert das und trägt dessen Asche statt dem Feuer des Lebens weiter...
 

Alles was sich nicht an der Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffenen orientiert, hat für das Leben auf dieser Erde keine Zukunft. Deshalb arbeiten wir in der Schweiz an einer Volks-initiative für eine Wissen-Schaft mit Zukunft.
Die gemachten Aussagen beweise ich Menschen guten Willens für das Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils, gerne, persönlich.

TOOLS - Methoden - Denkzeuge

Denksysteme - Wirklichkeitsbezug

für so genannt "freie" Subjekte, um über ALLES, auch reelle Menschen, als Objekte, bzw. als Human Ressourcen beliebig verfügen zu können. Den Rest überlässt man dem "unsichtbaren" Arm des mit %1-politisch korrekten Rahmenbedingungen regulierten Marktes und des Zeitgeistes.
 

um reellen Menschen in Bezug auf ihre Lebens- durch Aufgabenerfüllung auf Grund ihres individuellen Lebenserfüllungsprinzips, also statt in menschenverachtenden Organisationen (Särge) auf lebenserfüllenden Plattformen (Wiegen) mit einer weiter führenden Systemkompetenz gerecht werden zu können.
 

Definition mit instrumentalisierbaren Begriffen (Ding-/Hauptwörter) und dem Verhalten damit mit durch Eigenschaftswörter (Adjektive) relativierten Verben. Und das auch für Menschen - bestes Beispiel ist der verbreitete DISG-Test. Er modelliert das ?0-Phantasieren der Probanten über ihren *3-Eigensinn auf ein Hauptwort, z.B. "Beruf" fokussiert.
 

Konzeptionell geht es um reelle Menschen, mit Wissenschaft#3 als open-ended generative principles [in ENGLISH], OEGP gewissenhaft verstanden - in Bezug auf ihre Lebenserfüllung verstehbar! Den Übergang aus dem damit überholten Paradigma des einheitlichen massenattraktiven Vorgehens üben wir in der Konflikt-Arena©

Solche Ideologien lernt man aus entsprechend, z.B. mit der Talk Power-Formel [PDF] strukturierten Vorträgen, und wer daran glaubt, lernt in Workshops, selbst solche massenattraktiv zu geben.
 

Statt Ideologien zu verinnerlichen und entsprechende Einbildungsinstitutionen und Agitationsmethoden zu fördern, fordern wir das Einschalten im Lebens-Lern-Park©

In für sie persönlich meist nicht relevanten, aber im Zeitgeist aktuell thematisierten Rollenspielen werden Mitarbeiter dann nach dieser Ideologie gedrillt. Dabei verinnerlichen sie meist unbewusst primär die dahinter stehende Ideologie...
 

Wir arbeiten grundsätzlich in relevanten Szenarien, noch lieber mit Training on the Job, mit Therapie, Coaching, Projektbegleitung, und -durchführung. Wir teilen keine Rollen aus, wir identifizieren als Erstes die Lebenserfüllungsprinzipien der Beteiligten.

Das wird dann in entsprechenden Diskus-sionen für Alle und Keinen erhärtet, und mit dem 4-Phasen-Modell [PDF] mit den Emotionen zur Ausgangslage wissen-schaffend eine Lösung suggeriert, mit der man im Abschluss, bzw. Verschluss an der Massenattraktivität des Zeitgeistes die Welt, die wir kennen, immer wieder, nach dem im 1. Weltkrieg untergegang-enen Habsburger Modell, in des Kaisers Neusten Kleider neu erschafft.
 

Wir wissen grundsätzlich um die 24 Seinszustände und Lebensmöglichkeiten (ZG,*3,?0,...%1,...L3) jedes uns bekannten Menschen und drücken uns entsprechend, also nicht %1-politisch korrekt aus. Mit ihnen ?0-diskutieren wir nicht, wir fordern und fördern den Rechtzeitig Projekt-Orien-tierten Kompetenzaustausch RPOK im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler und damit des L3-Reframings menschenverachtender und postnormal unterwanderter Organisationen und Institutionen.
 

In der Schweiz übt man dann als höchster aller massenattraktiven Gefühle, nach dem Vorbild des Schweizer Fernsehens, eine ARENA nach dem Zeitgeistreich "Heim-weh-Süchtiger" und trägt so die Asche von zu Humankatastrophen gewordenen Denkkatastrophen als humane Tradition von Geschlecht zu Geschlecht weiter...
 

Aus der Sicht der Systemhüter, der mit immer mehr Ressourcen untergehenden Alten Welt (siehe USA, Irak, Libanon 2006)sind wir Mentalterroristen und wir werden entsprechend, allerdings von ihnen als Einzelpersonen immer impotenter, von der Quantität ihres Filzes aber immer verklumpter, bekämpft...

Dieser Ansatz hat notwendiger Weise die bisherige, menschgemachte Welt geschaf-fen; er soll in seiner wahren Bedeutung, wieder als Mittel von seinem anmassenden Selbstzweck zurück gestuft werden. Sonst wir er immer mehr zum Problem, als dessen Lösung er seit Platon eingetreten ist. Damit geht es eben nur ums Über-leben, meist nur eines, immer mehr im Namen der organisierten Wissenschaft herbei ?0- phantasierten *3-Eigen-sinns, und das verdrängt man, oder trägt es wie die meisten Kulturschaffenden, nur als massenattraktiv gemachte Asche weiter...
 

Wer, z.B. als Gesinnungstäter wie Arnold Koller, das Hinreichende, um das es hier geht, mit dem Notwendigen (kein Interesse, keine Zeit, ich nix verstehen, wenn...dann, ja...aber, und seit 1.8.97 in der Schweiz unerwünscht) darzustellen und damit zu verdrängen versucht, trägt dazu bei, dass im Notfall sein viel gerühmtes Notwen-dige eben nicht hinreichend zu Einsatz kommt, wie in der Alten Eidgenossenschaft, bei Grauholz 1798, 1912 auf der Titanic, 2001 beim Swissair Grounding.

Wir fordern und fördern reelle Menschen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung und setzen den hier angedeuteten Turnaround um.

Als Paradebeispiel für das System "Niemandsland" möge, gemäss Tages-Anzeiger vom 29.7.2006 das System Fuhrer (SVP-Regierungsrätin ZH) dienen: Sie wolle Probleme öfter als nötig im Hauruckverfahren lösen. Dabei schalte sie interne Kritik aus und setze auf aussen stehende, ihr genehme teure Berater. Notfalls missachte sie auch unzimperlich das Personalrecht. Das grundsätzliche Muster sei nicht nur in ihren Personalentscheiden zu beobachten, sondern auch in ihrem politischen Handeln: Im Streit um die Kompetenzen der Polizeikorps von Stadt und Kanton zerstritt sich Fuhrer mit der Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer so sehr, dass die Neuorganisation nicht vom Fleck kam. Fatal ist diese Schwäche im Flughafendossier. Seit Anfang 2004. betreut sie es und hat lauter Misserfolge vorzuweisen: Die medial aufgebauschte Mediation mit Externen "Fachleuten" endete im Fiasko. Ihr Gegenvorschlag zur Plafonierungsinitiative wurde zerpflückt, und der Kantonsrat warte seit einem halben Jahr auf dessen Konkretisierung. Und schliesslich zeige die von Fuhrer im Frühling 2006 gestartete Charme-Offensive Richtung Deutschland keinerlei Erfolg. Dabei war Rita Fuhrer mit dem Anspruch angetreten, «verhärtete Fronten» aufzuweichen. Und ihr war attestiert worden, dass sie mit ihrem «Geschick, auf andere zugehen zu können». Aber gemessen an den so geweckten Erwartungen an das «politische Naturtalent» ist Fuhrers Ausbeute mager. Das System Fuhrer mit schöngeredeten Auftritten ist schnell an seiner Grenzen angelangt - doch allemal bezahlt das für dumm verkaufte Volk bezahlt die Rechnung für den Versuch mit des Kaisers Neuen Kleidern...
 


Kontext: (Kapitel auf der gleichen Ebene)
[Optionen] [Sklavenmentalität] [Systemwandel] [Hemmschwellen]

Vertiefung (Unterkapital dieses Kapitels) [Up]


©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch                                                                             Version: 2020-07-28
 

CV-Autor  KONTAKT  Webmaster / FEEDBACK ist willkommen  Verinnerlichung zur Umsetzung empfehlenswert
Angesichts des skandalöse Versagen der etablierten Wissenschaften, Humansystemen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, stehe ich für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ein. Intellektuelle, mit ihren Anmassungen, ignorieren die hier gemachten, weiter führenden Hinweise, und strafen Leute wie mich, mit Verachtung als "minderwertig", und Sie ?...

 

auf xxx.think-systems.ch