Dr. Peter Meier
Reframing LEP Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
Tel ++41 44/432 89 59
Von der Faszination über etwas, über die erstrebenswerte Wissensarbeit (Judikative) via Definitions- (Legislative) oder Positionsmacht (Exekutive) zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
Claudio: Stell Dir vor, Du würdest ein Auto kaufen wollen, und wärst dafür in eine Autofabrik eingeladen. Du bekämst einen Teil der Produktion zu sehen, jedoch nicht das ganze Auto. Interessiert von der Produktion aber doch auch ein wenig enttäuscht, würdest Du die Fabrik wieder verlassen.
Mit dem was Du gesehen hättest, liesse sich nicht viel anfangen. Es würde nicht einmal reichen, um zu Wissen wie man ein Modellauto baut, und fahren musst immer noch mit Zug und Bus.
Der Engpass: Wir kommen aus einem Jahrhundert schrecklichsten Machtmissbrauches und sind seit der Postmoderne dabei, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Es ist nicht mehr politisch korrekt aus einer legitimen Machtposition heraus wirklichkeitsbezogen Definitionsmacht anzuwenden - man überlässt Legitimation den Medien und Definitionen der Beliebigkeit. Damit sind alle Lebensformen erlaubt und man ist froh, wenn die Beteiligten dafür untereinander die Verantwortung übernehmen. Dafür übernehmen immer mehr Systemhüter, Politiker und Manager, bloss noch gewissenlos die Verantwortung für die Beliebigkeit anderer und fordern ihre Klientel dann auf, mit gutem Gewissen für sie zu stimmen...
Unsere Transfer-Erfahrungen haben gezeigt, dass der Trend dahin geht, Systeme durch emotionale "Intelligenz" und Sach- durch "Sozialkompetenz" zu ersetzen. Der Bundesrat 2005 bietet dafür, wohin das führt, den besten Anschauungsunterricht. So wird die Konvergenz der Wissensarbeit verunmöglicht! In der Wirtschaft zeichnet sich dagegen ab, dass wenigstens Shareholder wieder als Betroffene erwachen und einen gewissen Umsetzungswille gegen ihre Bevormundung aufzubringen.
Wenn Du anschliessend in eine Garage gehst, sind alle Autos zum Verkauf ausgestellt. Doch auch das bringt einem erst etwas, wenn man eine Autoprüfung hat, und bereits Autogefahren ist. Aus diesem Grund haben wir aufgehört, Leute zu unserer Arbeit mitzuschleppen, denn die meisten dachten, Fahren geht auch ohne zu wissen wie. Teils versuchten sie es sogar ohne Schlüssel, andere wiederum stiegen hinten ein, bis sie sich ärgerten, weil sich nichts in Bewegung setzte. Wiederum andere schienen kapiert zu haben, bauten aber nach wenigen hundert Metern einen Fladen (Unfall). Ohne Übung geht es nicht, und wir kennen nur wenige Menschen, die von sich alleine aus Fahren gelernt haben. Die Sache ist wirklich zu ernst, um einfach so einmal reinzuschauen, denn es werden heutzutage genug Kinder überfahren und mental abgestumpft. Es braucht Rennfahrer die eine Rennstrecke in Betrieb nehmen, oder in unserem Fall, eine lebenserfüllende Plattform. Das heisst aber auch schuften bis die Ohren wackeln, denn schliesslich wollen wir ja gewinnen, oder nicht? Also, wir laden Dich nochmals herzlich zur Zusammenarbeit ein, da lernst Du solche Hinweise zu berücksichtigen. Das wäre dann so gesagt, ein praktischer Theorieteil. Wenn Du der Meinung bist, schon sehr gut Fahren zu können, dann musst Du es uns beweisen. Das wäre wunderbar, denn dann könnten wir direkt ins Rennen steigen. Wenn nicht, dann wäre eine Schulung gut, damit Du die Kurve kriegst beim Fahren und im Leben.
Statt sich mit dem Versagen der Vernunft zeitgeistgemäss zu profilieren, gehen wir darüber hinaus von weiterführenden Grundlagen aus. Sie können erfahren, was damit möglich ist. Wir haben mit System die Macht, Überlastungen von Humansystemen rechtzeitig zu überwinden - mit diesem Anspruch sind nicht eingeschaltete Personen überfordert und fordern dann andere zu mehr vom Gleichen, ja zum Unmöglichen auf, oder verhindern mit Ihrer unqualifizierten Macht das darüber Hinausgehende. Diesen Knackpunkt müssen Betroffene neben den allgemeinen strukturellen Problemen und dem sonst unvermeidbaren Versagen der Corporate Governance als Erstes überwinden.
Vor dem Engpass zur Überwindung des Knackpunktes mit einer nicht darüber hinaus konvergierenden Wissensarbeit stehend, können
Beziehungen einschlafen - und Teil der allgemeinen Evolution bzw. wie
Dornröschen, zur späteren Erweckung werden.Von Anregungen wie den obigen herausgefordert, haben darüber hinaus
Menschen die Möglichkeit, sich überfordert zurück zu ziehen, odermit ihrer Einschaltsequenz vorwärts zu machen, und den weiter führenden
Weg beschreiten. Das beüben wir in geeigneten Mental-Lernparks©.
Je nach Szenario sind diese drei Varianten mehr oder weniger gerechtfertigt.
Uns interessiert, auf welcher dieser drei Entwicklungs-schienen Sie sind, welchen Spielraum Sie dabei haben, und wo Sie allenfalls weiter führende Unterstützung brauchen. Wer sich dazu bewegt, uns das mitzuteilen, erhält von uns seine LdA-Einschaltsequenz mit den dazu gehörigen Anforderungen zu Qualifikation in deren sechs Phasen. Ihre weiter führende Antwort nehmen wir gerne entgegen.
Der Bundesrat sucht immer noch Macht im Kollegialitätsprinzip - auch dort, wo er gar nicht das letzte Wort hat, etwa als Meinungsmacher vor Volksabstimmungen. Von welchen solchen pseudoeinigen Gremien, von welchen Peer Reviews lassen SIE sich von Ihrem Lebensweg abbringen und in ihrer LdA-Einschaltsequenz herunterfahren? Welche politisch Korrektheit und welcher Zeitgeist ist Ihnen wichtiger als IHRE persönlich relevante Lebens- durch Aufgabenerfüllung?
Des Menschen Wort ist nie das letzte Wort! Und die, welche alles mitmachen, fallen auch für alles und erfüllen nichts; sie kannibalisieren einfach die Lebensgrundlagen. Fragen Sie einen für sich verantwortlichen Unternehmer, z.B. einen Bauer, nicht ein Manager, der versucht, den Markt und die Besitzer "seines" Unternehmens abzuzocken, um sich dann noch als Pseudobesitzer aufzuspielen. Noch ist in der Schweiz nicht der Bundesrat der Souverän, es ist noch immer das Volk und das besteht auf mir und Leuten wie Ihnen. Wollen Sie auf einer lebenserfüllenden Plattform leben, oder für die Wirtschaft, den Markt, das Geld und die Behörden, für die letztlich Niemand verantwortlich ist, ausser der Mehrheit?