Dr. Peter Meier
Reframing LEP
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Innovationsmanagement 1996-2005

Wir kommen nicht darum herum, das Spannungsfeld zwischen Kollektiv und Individuum aus der Sicht der Lebenserfüllung für möglichst viele zu lösen!

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Zur hier angestrebten Innovation 2. Art gehören ein zu überwindendes System und mindestens ein darüber hinaus denkender, reeller Mensch - meist haben damit nur zwei bis drei eine Chance die Vorurteile pre-trans-trappenden Systemhüter rechtzeitig zu überwinden...

 

Zusammenfassung: Wir betrachten ausgehend von einem reellen Unternehmen, den Wandel von 1996-2005 der Leitwirtschaft, der seriösen Internetbranche. Ich selbst habe 1996 damit begonnen im Internet zu publizieren. Parallel dazu stelle ich die Entwicklungsschritte eines reellen Menschen dar, der dieses Unternehmen über alle Höhen und Tiefen entwickelt, gemanagt und geführt hat. Das Spannungsfeld zwischen seinem Lebenserfüllungsprinzip und dem dieser Wirtschaftsbranche zeigt, welche Chancen ein Mensch in unserer Zeit für Lebens- durch Aufgabenerfüllung hat und wo die Gefahr des Absturzes lauern.  

Der Gang der 5Rm-eigen-ständigen Wirtschaft:

 

In der allgemeinen Psycho-wirtschaftsgeschichte hat sich 1996-2005 die vorherrschende psycho-politische Intentsitäts-regelung auch in der Schweiz folgendermassen verschoben:

 

- Zielpublikum
- Mitarbeiter
- Investoren
- Volk
(Swissair)
- Pensionsgelder
- Globalisierung
(EU)

- Götterdämmerung...

 

Auf jeder Ebene gab es für mehr und mehr Systeme, inklusive des politischen, ein überschrittener Point of NO Return:

1968 machte die FDP vor Chaoten à la Thomas Held und Moritz Leuenberger politisch korrekt  schlapp
1991 nahm die Schweiz die Kriegserklärung (700-Jahre Schweiz sind genug) der Intellektuellen einfach hin,

1997 auch die verfassungs-widrige Anordnung von Bundesrat Arnold Koller und liess dem Collegium Helveticum unter Adolf Muschg freien Lauf...

2002 ergab man sich der Bonoboisierung an der expo02 und der Marthaler-isierung der Kultur in Zürich

2005 reglementiert man Piercing und Tatooing

 

A-%1: Im Internet Business erhoffte man sich im New Economy Boom ab 1996 dadurch ein Geschäft, dass man das %1-politisch Korrekte, z.B. das Telefonbuch und weiterführenderes Firmen- und

Marketingwissen, auf dem Internet dem Zielpublikum einfacher zugänglich zu machen versprach. Was mit Diskussionen darüber begann, führte im Kampf im Clicks zum ganzen Repertoire reeller und virtueller Geschäftsverbindungen - meist zu nicht mehr durchschaubaren Verfilzungen von Hoffnungsträgern à la Swissair Holding - am Schluss war niemand mehr für den L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch fähig, das Grounding unvermeidlich...

Betroffenheit: Für viele solcher Firmen platze der Traum mit dem Niedergang der New Economy an der Börse am Übergang des Jahrhunderts, auch wenn die so genante Millenniumkatastrophe ausfiel. In der Schweiz kam, sah und zockte u.a. Werner K. Rey et. al. und die Think Tool AG diesen Hype professionell ab, womit jeder noch §3-integer arbeitende Mitarbeiter (Gesellen, Vorarbeiter, Meister) von solchen Pseudotypen mit ihren Höfen, oft noch auf Kosten des für dumm verkauften Volkes, zum Narren gemacht worden ist.

C-formal: Nach dem enttäuschenden Return on Investment als %1-Verstärker, bzw. Trendreiter, musste man zu Beginn dieses Jahrhunderts sich intern für ein Turnaround fit reden, wollte man am Ball bleiben. Dazu hilft in der Schweiz u.a. ALPHA, Malik on Malik m.o.m.®; Marken werden gepflegt, Leute dafür mit Revers Human Ressourcen Management in ihrem §2-Lebenszweck auf Rm-Intensität getrimmt, bis sie verheizt sind.

D-§2/A: Mittlerweile sind selbst Manager von dieser Entwicklung eingeholt worden; der einstig stolze Swissair CEO, Eric Honegger, fährt 2005 Taxi und hat ein gesperrtes Konto wegen der bevorstehenden Gerichtsverhandlung. Ebbers von Worldcom hat 25 Jahr

https://schweiz.think-systems.ch/

e Gefängnis bekommen. Nun beginnen sie ihre bisher verdrängten Ahnungen (A) über ihren Lebenszweck (§2) zum Besten zu geben, um sich erneut zu profilieren, bzw. um eine Investorgeschichte zu haben, auf Grund derer sie Investoren dazu bringen können, ihnen ihre Bilanzen zu sanieren zu helfen - hier kommen SIE über IHRE Pensionskasse und die AHV ins Spiel...

E-
L2/W: Firmen, die aus A-D genügend gelernt haben, können aus der damit überwundenen Not die Tugend machen, andern, z.B. Jungunternehmern zu lernen, diese Herausforderungen in Zukunft besser zu meistern. Das setzt voraus, dass man sich als Firma für den L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch im Umgang mit der Gestaltung der effektiven Wahrnehmung profiliert, bevor man damit versucht, einen Trend zu setzen.  

 

4Ov/L3: Formale Toleranz im Projektmanagement - eine anonymisierte Fallstudie:

NOTWENDIGE QUALIFIKATION                                   4Ov-Mitarbeiter > 5Rm-Unternehmung

G3-Weg mit 7Oe-Bewusstheit

G2/M

Lebens- durch Aufgabenerfüllung

Ü Meister           (2)ò

G5/I

1.Vision

E-L2/W

Ü Vorarbeiter

G4/W

    

5.HR

6.KA

 ^ 

Ü Geselle

§3/A

   
 

4.SE/D§2/A

   ^ 

Ü Lehrling

L2/S

        

^

 

Ü Massenmenschen

betroffen

   

C-formal

    ^ 

Ü Verführer - Kritiker

ZG

 

2.VNL

  

Betroffen

 7. KanAb>> 

Ü Systemhüter

*3

RHRM
Intensitäts-Mng.
 

A-%1

  v   

Ü    Konkurrent

Zweifel

<<<<v   

Ü Feind

(1)ð

1 1 Ü

X S Ü

 G2 L2

E K Ü

h h Ü

1 0 Ü

P P Ü

1 2 Ü

F h Ü

7Ka 7Oe

HINREICHENDES
ENGAGEMENT

offeriert                      Ü                        

angenommen                                           Ü

              präsentiert  Erscheinungsbild                       

abgeschlossen

                           demonstriert                         Auseinandersetzung

Projekt

 

                     Finanzierung       offeriert

operationalisiert   Ú WissenArbeit

                                   Sanierung         verhandelt

             in Betrieb                  mit Zukunft

 ©Copyright 2005, BGI Zürich

Wie reagiert z.B. die Verwaltung auf innovative Bürger, die sich bemühen, dass der reelle Mensch weiterhin einen Stellenwert im wirtschaftlichen und politischen Geschehen hat? Seine Beamten meist voraussehbar nicht als Vertreter der Substanz des sie bezahlenden Kollektivs, sondern als Interessenver-treter des Hofdenkens dessen anmassenden Systemhüter als eben-solcher:

- Die Anliegen der Bürger versteht man nicht so ganz; schliesslich will man ja über sie Macht, und nicht von ihnen lernen müssen.

- Auf ihre Lösungsvor-schläge geht man mit dem Hinweis auf die vielen eigenen Möglichkeiten und die Komplexität der internen Situation nicht ein, oder schiebt sie auf die lange Bank.

- Gegen die, welche es an dieser Stelle nicht begreifen wollen, dreht man den Spiess um, und macht aus gut meinenden Störanden, seit dem 1.8.1997 mit dem Segen des Bundesrates, zu Persona non grata - unerwünschten "Propheten".

- Derweilen sucht man dafür mit den organisierten Anhängern allerlei Organisationen, bis hin zu denen, die den Propheten Mohammeds instrumentali-sieren, nach politisch vertretbaren, bzw. die nächste Wahl sichernden   "Lösungen".

- So bekommen letztlich Mentalterrororganisationen, solche, die Menschen in Massen abschalten, medien- und budgetmässig mehr Bedeutung als die Lebens-erfüllung eigener Bürger. Bekanntlich gibt es  nicht nur in Saudiarabien Mittel-stands-Selbstmord-Terroristen...

1. Mit dem Aufkommen des Internet begann um 1996 der G2-Durchbruch der Vorarbeiter im Trend mit weiterführenden Vorstellung (I) über das Zusammenleben (G5) in der Informationsgesellschaft: So forderte Bill Gates "Information at your finger tips".

2. Nach dem Niedergang der New Economy machte sich für die übrig gebliebenen Verantwortlichen die ungenügende Kapitalisierung ihrer Unternehmen bemerkbar. Damit musste man den Controllern als Systemhütern nachgeben (S), deren Bedeutung man in der Euphorie des Internetaufkommens heruntergespielt hatte und mehr und mehr nicht mehr nach dem aktuellen Wert, sondern dessen projiziertem Zukunfts-potential bewertet hatte. Da ist aus Manchem, der sich (wie die Swissair Manager) als Adler wähnte, (nach dem Grounding) ein Suppenhuhn (Gerichtsfall) geworden.  

3. Wer diese Zäsur 2003/4 überlebt hatte, musste gelernt haben, sich statt als Pseudogesell zu verfilzen, oder in Grossbetrieben Karriere zu machen, sich als Gesell (auf interaktiven Plattformen mit benutzer- und stakeholdergerecht z.B. mit Contact Messaging) konstruktiv weiterführend mit kompetenten Partnern zu vernetzen.

4. Bald jedoch zeigte sich 2005, dass das Systemüberleben bloss mit den besten Absichten aber immer noch mit überholten (Mental)Betriebssystemen, im schnellen Wandel nicht mehr gesichert ist. Als nochmalige Überbrückung strebt man als Lehrling der Neuen Zeit mehr Kapital und strategische Partnerschaften (etwa die Swiss mit Lufthansa) an.

5. Weil es jedoch bekanntlich zwischen Kapital und blosser Benchmark- und den so genannten "Best Practice" Strategien keine Synergie gibt, kam es 2005 zu persönlichen Turbulenzen: Wer noch Verantwortung tragen konnte, musste sich eingestehen, dass er immer noch im Alten Denken verhaftet, im Prinzip über ungenügendes Know-how und Mittel verfügt, um die wirklichen Probleme weiterführend zu lösen; virtuelle Gesellschaft reicht eben sowenig wie die etablierte Wissenschaft, die an sich nicht erstrebenswert konvergiert!

6. 2005 braucht es Kooperation und Allianzen und zwar nicht der Alten Art, sondern im Hinblick auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung, auf der Grundlage der Lebenserfüllungsgesetze einer kritischen Anzahl Beteiligter! Dafür sind statt überholte, und vom Prinzip her menschenverachtende Organisationsformenlebenserfüllende Plattformen gefragt, damit möglichst viele Menschen, die Chance zum sich selbst in eigenen Machtbereich weiter führenden Gesell bekommen - z.B. als Gesellschafter. Davon lebt wirtschaftlich gesehen immerhin der Wohn- und Innenausbau und die PC-Industrie und die Erziehungs-, Aus- und Weiterbildungs-Institutionen sollten in diesem Dienst stehen...

7. Wem's für Lebens- durch Aufgabenerfüllung nicht reicht (wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt - der ist gemäss Zeitgeist ver-rückt, fundamentalistisch, vergangenheitsbezogen), der versucht sich als die Substanz kannibalisierender Pseudogesell mit Reverse Human Resource Management z.B. als abzockender Manager in einem Grossbetrieb oder in Politik und Verwaltung mit seiner Restintensität anzudienen - und schüttet das Kind mit dem Bade aus, muss sublimieren, einen goldenen Fallschirm anstreben, wird Kandidat für einen Tode vor der Lebenserfüllung und reisst als physischer oder psychisch-mentaler Selbstmordattentäter noch einige mit sich - Hitler brachte es auf 50 Millionen; ein Erfolg versprechender Ansatz für nur partiell Eingeschaltete...
 

 

 

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