Ein Lehrling vermag mit dem ersten der drei WIA am dazugehörigen ethischen Aspekt Meinungen über die ihm zugänglichen Meinungen zu bilden; er ist damit von seinem sekundären Wissen an primärem interessiert. Dazu sucht er sich entsprechende Gesellen, Vorarbeiter und Meister aus. Mit etwas "Glück", Sachwissen und Sozialkompetenz kann in einer mental, moralisch heruntergefahrenen Gesellschaft daraus ein Manager werden, der es versteht, andere für sich arbeiten zu lassen. Er muss dafür einfach Hof halten; an Meetings dominieren, coachen, die richtigen Fragen stellen, mit Zuckerbrot und Peitsche teilen und herrschen, wenn nötig andere klein, sich grösser machend, seinen Filz motivieren, seine engsten Mitarbeiter wie eine Leibgarde von sich abhängig machen, und was man eben so für Spielchen als Erwachsener spielt um seinen Erwerb und seine Stellung zu bekommen und zu erhalten. Dazu bedient er sich auch der Standardvorurteile, gemäss Management by Champignon (wer sich bemerkbar macht, wird zurück gestutzt), die jede soziale Wirkungsdimension anzieht, sobald jemand darin aktiv wird. Nach dem Peter-Prinzip (wer arbeitet macht Fehler, wer viel arbeite macht viele Fehler; wer am wenigsten Fehler macht, wird befördert) hat er dann gute Chancen bis zu seiner Inkompetenz befördert zu werden - ausser er besinnt sich auf seine zwei andern bisher outgesourcten Macht- bzw. den verbleibenden Input AWI-Seinszustände - und bezahlt den Preis der wirklich weiterführenden Qualifikation zum Gesellen, Vorarbeiter und Meister...