Gruppenarbeit aus Zweierbeziehungen heraus verbessern                     

by Dr. Peter Meier, Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich

 

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Warum braucht es dafür einen Workshop?

  1.  Jeder lebenserfüllende Erfolg ist nur auf der Basis von Zweierbeziehungen (allen voran in guten Ehen und in Familien) möglich, welche aus der seichten Mitte des gegenseitig sich treiben Lassens, nicht wie Adam und Eva der Versuchung verfallen, nach der "verbotenen Frucht" zu greifen; sie ist im  Garten der 16x16=256 möglichen zwischen-menschlichen Interaktionen, die, mit der beide Partner einander in einem bestimmten Seinszustand gegenseitig konkurrierend in die Erschöpfung manipulieren.

  2. Im gegenseitigen Versuch,  den anderen in der Konkurrenz klein zu machen, um selbst so gross zu werden, versucht man gemäss der vorherrschenden psychopolitischen Regulation dem Unheil zu entgehen. Das gleicht zwei in der Milch zappelnden Fröschen - bis sie beide im Butter erlahmen.

  3. Entsprechend habe wir kaum gelernt in Zweierbeziehungen für die Auswirkung unserer Seinszustände die Verantwortung zu übernehmen. Deshalb führen so viele Beziehungen letztlich zu ihrer unerfüllten Erschöpfung - und das verlangt nach noch mehr Psychopolitik...

  4. Jeder Versuch aber, mit intellektueller Psychopolitik  für alle eine gemeinsame "Lösung" zu suchen, um sie vor der Herausforderung zur Übernahme ihrer Verantwortung für ihre Lebenserfüllung zu "erlösen", ist vom Prinzip her zum Scheitern verurteilt! Sie führt immer nur wieder zum Missbrauch vieler durch wenige - und in letzter Konsequenz in unserer Zeit zur immer schnelleren Substanzvernichtung in immer mehr Humansystemen, von reellen Menschen bis hin zur Menschheit!

Somit hat der bisherige Gesellschaftsvertrag, der sich als Lösung der menschlichen Problem im Namen des Humanismus ausgegeben hat, in seiner Absolutheit ausgedient, denn er hat sich unmissverständlich als das zentrale Problem unserer Endzeit erwiesen! Es gilt also ihn zu verlernen und das neu zu lernen, womit wir in Zweierbeziehungen zu deren Erfüllung unseren Teil der Verantwortung übernehmen können. Das verlangt mehr als intellektuelles Kopflernen, also mehr als ein Seminar, sondern ein lebenspraktischer Workshop mit 8-15 Teilnehmern, während mindestens zwei Tagen. Primäre Zielgruppen sind Teams, die ihren Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK über die vorherrschende psychopolitischen Regulation hinaus verbessern wollen.

 

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