Niemand soll uns sagen, es gäbe keine besseren
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Wie konnte...

ein auf Grund seiner Resultate nachgewiesenermassen so intelligenter und talentierter Präsident wie Bill Clinton sein Amt wegen einer Affäre mit einer 21-jährigen Praktikantin im Weissen Haus gefährden? Clinton spricht in seinen Memoiren, mehr vor sich preisgebend, als es bei öffentlichen Figuren üblich ist, ja mehr, als jemand preisgeben sollte, vom Kampf mit «meinen alten Dämonen». Er sagt, die Affäre mit Monica Lewinsky sei durch seine «ungelöste Wut» ausgelöst worden, die ihn dazu getrieben habe, «irrationale, destruktive Dinge zu tun». Er schreibt, die meisten Fehleinschätzungen während seiner Präsidentschaft könnten auf Momente zurückgeführt werden, in denen er müde oder wütend gewesen sei. Er spricht ausführlich von seiner schwierigen Kindheit mit einem Stiefvater, der Alkoholiker war und hin und wieder gewalttätig wurde – ein Thema, das er schon früher angeschnitten hatte. Vom demokratischen Präsidentschaftskandidaten 2004, John Kerry, weiss man, dass er wegen seiner Kriegserlebnisse in Vietnam, immer noch nachts aus Schreckträumen aufwacht. Tatsache ist, die meisten Menschen sind auf Grund ihrer psychosozialen und –politischen Konditionierung in irgend so einer Form traumatisiert und verhalten sich in gewissen Situationen, allen voran in Diskussionen, vom Prinzip her nachweislich, wie ein Selbstmordterrorist. Die Systemhüter des seit Platon vor 2400 Jahren vorherrschenden Mentalbetriebssystem belehren uns, dass man dagegen nichts machen könne, und man nach ihren von ihren Peer Reviews abgesegneten Anweisungen lernen müsse, damit umzugehen:  

Was wäre, wenn nach Roger Zamofings Kritik, diese Grundannahme, zusammen mit der des Menschen als freies, über Objekte frei verfügbares Subjekt in Bezug auf Humansysteme, ein Denkfehler von katastrophalem Ausmass wäre, der auch die Schweiz betrifft? Ein Titanic-Desaster für die Menschheit, das man durchaus vermeiden könnte; doch das wollen bis heute die Systemhüter genauso wenig wahrhaben, wie die auf der Titanic, die drohende Gefahr der Eisberge! Ja würden Sie es denn von einem nicht dazu Autorisierten annehmen, wenn er Ihnen sagen würde, dass dieser Denkfehler über 2'400 Jahre alt und bis heute nahezu unerkannt geblieben sei? Und das, obwohl es doch bereits 400 Jahre später überlieferte, konkrete Hinweise auf den Irrtum gab, die über jegliche damalige Religion und das römische Weltreich hinaus eine einmalige historische Wirkung entfaltet hatte, die noch andauert. Es dauerte übrigens dann bis zur Aufklärung des 17. Jahrhunderts mit Newton, bis der Irrtum zumindest in einem Teilbereich der Wissensarbeit überwunden worden ist und uns den heutigen, aber nur technischen Fortschritt beschert hatte. Jetzt aber, wo die Naturwissenschaft bis zur Möglichkeit der globalen Vernichtung ihre Schuldigkeit getan hat, wird sie, wie bisher jede Wissensarbeit, allen voran, die der etablierten Kirchen, wieder dem Zeitgeist, jetzt dem postnormalen unterworfen – und kann als Diener des Systemhüter, gehen. Was, wenn diese Denkkatastrophe unsere mentalen Betriebssysteme wie ein Virus in Windows, in bestimmten Situationen pG-beschränkt, und selbst Gutmenschen wie oben ausgeführt, mit sonst durchaus „ethischen Absichten“ davon betroffen wären? Tatsache ist, in entscheidenden Momenten, z.B. wie auf der Titanic, haben Systemhüter keine Zeit und wollen und können nicht verstehen, und versagen dann in kritischen Situationen zunehmend gefolgt von globalen Humankatastrophen (1798 Grauholz). Das Swissair Grounding 2001 lässt auch 2004 immer noch mit roten Zahlen, auf Kosten der Steuerzahler grüssen!  Und das, weil Systemhüter, wenn es um ihr Früheres (preceeding), ihrem Trauma, bzw. Traum von Macht, Ruhm und leichtem Geld verhaftet, geht, überhaupt nicht lernbereit und damit G-gegen weiter führende Absichten sind. Für DIESES Risiko lassen sie sich noch mit goldenen Fallschirmen absichern, und verweigern sich im Wohlstand, weiter führenderen

                                     

Denksystemen...         

Eine lebenswirklichkeitsbezogene Ethik erlaubt auch eine harte Haltung, die sich in verbindlichen R=Rahmenbedingungen auszudrücken vermag, die auch bei "weichen Drogen" - unfundierte, bloss beliebige Meinungen, m=multiplizieren kann! Alles andere wäre ein falsches, postnormales Zeichen, auf das man nicht eintreten können muss. Sonst resultieren z.B. in der Politik komplizierte Mischformen, welche als Denkkatastrophen in deren sich globalisierender Eigendynamik, zu geschlossenen Systemen, nach dessen Leitwissenschaft, der Philosophie, in deren unvermeidlichen Selbstzerstörung zu Humankatastrophen führen. Wenn damit dann das Spiel heiss wird, kann man, wie 2004 in der Schweiz, das System nicht mehr ändern - statt damit noch zum "entweder oder" potent zu sein, degeneriert man damit via "mehr oder minder" (Cannabis illegal belassen, Konsum freigeben) bis hin zur Beliebigkeit. Alle sehen sich dann als Verlierer im Versuch das Meinungsterritorium der andern zu besetzen, ohne allerdings weiter führendere Pläne zu haben - ganz nach dem Rollenmuster der USA in Irak – was im kleinsten gemeinsamen Nenner, zu einer Selbstmordterror-Kultur führt. Um diese Versuchung vor dem Point of NO Return zu überwinden, muss sich eine kritische Anzahl qualifizierter Verantwortlicher mit der in der Postmoderne verschmähten lebenswirklichkeitsbezogenen Ethik zu besseren Rm aufraffen– etwa mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft auf, damit das System O=Objectivs/Absichten fördert und fordert, die nachhaltig Om-gut, d.h. lebenserfüllend, bleiben...

                             

Mit Reframing LEP

Zürich ist das Know-how, mit modernsten Mitteln, bis hin zu internetfähigen Plattformen und Groupsystems, lebenserfüllende Plattformen verfügbar.

Was wir besser als die Konkurrenz machen: Im hinreichenden Lebenswirklichkeitsbezug relativieren wir die Diskussion so auf das Notwendige, damit das sonst unvermeidbare, das Kind (die angestrebte Lösung) nicht mit dem Bade (der aufeinander prallenden Meinungen) ausgeschüttet wird. Dafür modellieren wir die beteiligten (Stake Holder) und betroffenen (Kunden, Gesellschaft) Humansysteme.

Welche Erwartungen an die §1-Menschenrechte wir mit lebenserfüllenden Plattformen übertreffen: Es geht uns um das Ausdrucksrecht im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler Beteiligter und Betroffener; das fordern wir und verstehen es zu fördern!
Welche nicht: Es geht uns nicht um die Beliebigkeit so genannt "freier Subjekte" im Hinblick auf scheinbar frei verfügbare Objekte, weil dazwischen die Beziehung V / O = STRESS < TOD gilt, die nicht weg philosophiert oder mit Autorität unter Berufung auf eine Mehrheit aus der Welt zu schaffen ist. Dabei ist V=freie Anwendung von Verfügungswissen und O=Berücksichtigung von lebenswirklichkeitsbezogenem Orientierungswissen. Das Resultat von V/O erzeugt gesetzmässig Stress, der ausserhalb des Eustressbereiches die §1-Menschenrechte der Betroffenen, darunter im fehlenden Anreiz zur Aufgabenerfüllung und darüber, im Distressbereich, zum Stress mit letztlich Tod vor der Lebenserfüllung, bzw. der Scheidung von Beziehungen, Mobbing in Teams, Konkurs von Organisationen, Untergang von Kulturen führt.  

Was die Beteiligten mit ihrem §2-Lebenszweck (pro)aktiv zu Ihrer, bzw. zu der Weiterentwicklung Ihrer Produkte und Dienstleistungen und deren erstrebenswerte Benutzung beitragen:

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