Empfindung und weiter führender Glaube Solange wir uns einreden "Menschen" zu sein, müssen wir mit dieser Lebenslüge Sünder sein, vom Lebenserfüllungsprinzip, das wir effektiv sind, mental verdammt. Hier geht es um die Stimmigkeit mit dem eigenen Leben, und dem Vertrauen, das man jenen Menschen entgegen bringen kann und soll, welche ihr Leben bewusst zum Stimmen bringen. Wer aus seinem Lebenserfüllungsprinzip heraus selbst die Bedeutung des eigenen Erlebens bestimmt, tut das aus dem heraus, was im Grunde stimmt. Also geht es nur noch darum das stimmig heraus zu leben. Die best Zeit, das zu erleben, ist in unserer Zeit, wo fast alles, was uns über uns selbst eingebildet worden ist, falsch ist und damit die notwendigen Veränderungen noch noch von einzelnen, reellen Menschen kommen kann... K) Auch das muss gesagt werden; jeden von uns hat Gott als das geschaffen, was die Intellektuellen verleugnen, eine Lebenswirklichkeit! Sie sind also kein blosses Subjekt nach ihren Gnaden. Sie sind als Lebenswirklichkeit von einem dermassen hohen Wert und einer Bedeutung, dass Gott seinem Sohn in die Welt zu seiner Lebenserfüllung gesandt hat. Damit sind alle die an ihn glauben, vor den sich selbst zerstörenden menschgemachten, Pseudowirklichkeiten, blossen Zwängen, errettet. P) Dazu müssen wir uns allerdings selbst von den Pseudowirklichkeiten, den weg von der Wirklichkeit verführenden Sünden, ab-, und uns unserer wahren, zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung zuwenden. Das hat uns Jesus Christus vorgelebt, als Beweis dafür, dass wir für Gott einen Sinn haben, um den er sich kümmert. R) In Bezug auf die Naturgesetze hat uns so über die Physik, die Technik äusserst erfolgreich weiter zur Globalisierung führende Mittel zur Verfügung gestellt. Nun gilt es entsprechend mit den Lebenserfüllungsgesetzen den damit zu erfüllenden Zweck ins Spiel zu bringen. Das aber vermag nur jeder persönlich auf Grund des eigenen Lebenserfüllungsgesetzes. Genauso wenig wie es beliebige Naturgesetze gibt, gibt es eine sinnvolle, allgemeinverbindliche Aufgaben- und schon gar keine politisch korrekte Lebenserfüllung. Seit Platon versuchen das jedoch die Verführer der Menschheit wider alle Vernunft, und trotz ungeheuer sinnlosen Opfern! O) Seit der Postmoderne, also seit dem Ende des letzten, grausamsten Jahrhunderts, hat die Denkkatastrophe, dass der Mensch beliebig, beliebige Wirklichkeiten setzen kann im Mentalgötzendienst sowohl in der Wissenschaft, wie in der Politik wieder Hochkonjunktur. Damit kultiviert man sich in politisch korrekten Ritualen im damit immer schnelleren Wandel! Dazu hat selbst ein Viktor Frankl getreu dem Zeitungeist, den Geist an sich gerade an seinem Ursprung, als unbewusster Geist in einer „Schwarzen Messe“, d.h. mit einem massenattraktiven Buch, mit dem Zeitgeist zu vereinen versucht. Dann war es ihm ein Leichtes, auch das Gewissen, und damit die innere Gewissensarbeit, genauso wie die Liebe als gegenüber dem Rationalen als minderwertig (pre), von  Letzterer in seiner kollektiven Falle (trap), nicht von weiterführenden Lösungen mit Aufgabenerfüllung transzendiert (trans), mit gescheiten, am Leben aber gescheiterten Begriffen schön tönend als „nicht Seiendes“ zu bezeichnen. Das ist Wortmagie, die das Leben nachträglich im Tod rationalisierend, zu pre-trans-trappen versucht und sich dabei, kohärent mit diesem Ungeist, massenattraktiv selbst verschwendet. Indem Frankl dann zu Recht das absoluten Sein mit dem absoluten Individuellen verknüpft, gelingt es ihm sogar, dieses, das Kind, mit dem Bade seiner Philosophie als nicht rational auszuschütten. Mit solchen Etikettenschwindeleien wird Primat der Massenattraktivität des philosophischen Begriffsdenkens zementiert, sonst nichts. Damit kann man bestenfalls wie Frankl, im KZ des Begriffsdenkens anderer mit seinem überleben. Im schlimmsten Fall, um den es hier geht, macht man sich an den Mental-KZ der Postmoderne mitschuldig, so wie das die SS bei den physisch-mentalen der Nazi war. Das verhindert, was nur im rechten Glauben z.B. mit Gefühl möglich ist, aus den pre-trans-traps den Durchbruch zu schaffen bevor sie sich selbst zerstören. Frankl verrät, warum es ihm sonst geht, darum, die Selbstverständlichkeit unbewusster Vollzüge wieder herzustellen. Dabei kann es doch nur darum gehen, den Ursprung des Seins in der Zeitgeistverankerung, gemäss C.G.Jung in den kollektiven Archetypen, zu beschwören. Mit dieser „Sünde wieder den Heiligen Geist“ meint Frankl, davon ablenkend der „emotionalen Intelligenz“, die solchen Ungeist möglich macht, damit seine Referenz erweisend, dass das Gefühls feinfühliger als der Verstand scharfsinnig sein. Entsprechend sollen SIE zeitgeistiger als sich selbst sein, posthuman also. Wohin das führt, hat ihm „Adolf der Gütige“ in den KZ vorgeführt, die er überlebt hat. Gegen deren Ungeist hat er nur den allgemeinen Sinn, nicht den allgemeinen Unsinn erfasst und förderte dann Letzteren auf Grund Ersterem, als „Fortschritt“, nur noch mental brutal, d.h. weiter pre-trans-trappend. Auch darob beginnt man Adolf in Deutschland den „Gütigen“ zu nennen. Man soll seine Absichten nie massenattraktiv hinter Begriffen verstecken! Man soll Darstellungsformen als Mittel verwenden, um auf das hinweisen zu können, was real notwendig und zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinreichend wirklich ist! Um das geht es hier.
|
