Dr. Peter Meier
Reframing LEP Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
Tel ++41 1/432 89 59

Tune-in > Einstellung

Jeder nimmt, was er sich getraut und gibt damit, was er kann...

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LdA - Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
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In der Psychologie und in Bezug auf medizinische Therapie kommt der Beziehung zwischen Arzt und Patient eine eminente Bedeutung zu. Wäre diese so, wie die der Man-Age-r,  die den Menschen vor seiner Zeit altern lassen, so hätten wir in Spitälern ein Massensterben.

Kontext: Konventionell, und längst überholt, erfolgt das Tune-in, das Aufeinandereingehen in der Zusammenarbeit, im Rahmen hierarchischer Organisationsformen. Diese sind, vom Prinzip her, Menschen von ihrem Wesen her beschränkenden, ja  bewusst oder in Unkenntnis der effektiv wirkenden Zusammenhänge, erwiesenermassen verachtend. Dagegen verwehren sie die noch vorherrschenden Schriftgelehrten, wie die Inquisition und aus den gleichen Gründen, gegen Galilei Galileos Aussage, dass die Erde eine Kugel sei. Reelle Menschen sind weder beliebig wie Stammzellen manipulierbare Biomaschinen, noch sind sie selbst beliebig frei, noch dem Zeitgeist gemäss, beliebig kollektiv geprägt. Sie und ich, und auch alle anderen versuchen nach bestem Wissen und Gewissen ihr Leben gemäss ihrem Lebenserfüllungsprinzip, das ihre wahre Identität ausmacht, zu erfüllen. Vor der Identifikation der Stolpersteine her wissen wir, wie gut es jeweils mit diesem Wissen und durch Verstehen zum Gewissen führend, steht. Mit Tune-in, dem Eingehen auf Grund dieser Aussage gerecht werdenden Konzepten lernen wir Mitarbeiter sich ihren Einstellungen bewusst zu werden, und das Potential an Aufgaben erfüllenden Beziehung und der Motivation diese in den Dienst der Lebenserfüllung möglichst vieler zu stellen, zu nutzen.

Im Mittelalter stellte sich bekanntlich die Medizin auf  Schweinemetzgereien ein und Sezieren war bei Todesstrafe verboten.  Leonardo da Vinci schaffte den Turnaround. Ohne Q1,7,8 gibt es nicht unmittelbar Tote; das ist ein Riesenfortschritt zum letzen Jahrhundert.

Die Einstellung von Humansystemen aufeinander, die wir in den sieben grundsätzlichen Fragen so weit wie möglich objektiv erheben, führen zu den acht Systemqualitäten Q1-8, die u.a. mit Q6 das Managements, mit Q5 die Branchenstellung, mit Q4 das Marketing, mit Q3 die Ertragslage und mit Q2 die Finanzlage so bestimmen, wie die Naturgesetze die Technik. Unser Fokus ist also nicht auf dem äusseren Design der Corporate Identity und der Virtualität (Kennzahlen, Papiere und Files) des Unternehmens, sondern auf dem Wirkungsgefüge und darin der langfristigen Auswirkung der Mitarbeiter durch deren BedeutungsGebung.
 

Vorerst haben wir nur Substanzverluste und Intellektuelle, die im besten Fall zugeben, die Gefahr zu spät zu sehen. Aber die Leitwissenschaft wollen sie bestimmen.

Dazu kommt Q1, der Mut zur Projektverantwortung, Q7, die Frage nach der Beurteilung der Grundlagen der Methodik und vor allem Q8, die nach der Bedeutung der Identität, des Unternehmens und dieses im Zusammenhang mit dem der Mitarbeitern. Erfüllen sie eine blosse Rolle, spielen sie eine, betrachten sie die Arbeit bloss als Job, um zum Leben Geld zu verdienen, oder haben sie die Chance, ihre Arbeit als Teil der Lebenserfüllung zu erleben...

 

 

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