Umsatz – Verkäufer - verkaufte Seelen Menschen, welche als Mentalkonsumenten die Verallgemeinerung in Form der angepassten Meinung suchen, V2-verinnerlichen das, was sie als «Selbst» bezeichnen als ein V1-Abbild davon im Zeitgeist. Die daraus folgende Überzeugung, so und nicht anders zu sein, um in der Gesellschaft bestehen zu V3-können, ist ein selbstauferlegter Bann. Er macht Menschen gegenüber ihrem wahren Selbst weil V4-unausgeglichen, ruhig und unzufrieden. Das verlangt dann nach Sublimation und damit einem gesteigerten Umsatz. Dass kann man anheizen, um davon zu profitieren oder man kann sich von diesem z.T. selbstauferlegten Trauma für lebenserfüllendere Alternativen befreien. Das V1-authentische «Selbst» ist kein sozial verträglich an die Welt beliebig angepasste Selbstbild; es erweist sich im persönlich relevanten Verständnis seiner selbst aus der V2-Offenheit für seine authentische Wirkung auf die, und auf seine Interaktionen der Welt gegenüber mit all den daraus folgenden Konsequenzen, wo man aufmerksam und mitfühlend ist. Die dabei erlebte subtile Lebensenergie kann als Lebenserfüllungsprinzip verstanden für die Qualifikation auf lebenserfüllenden Plattformen parametrisiert werden. Damit V3-kann ein Mensch, jenseits des Bereiches seiner emotionalen Verwicklungen und intellektueller Meinungen ein lebenserfüllenden V4-Ausgleich erleben. |
Wer, wie allen voran die Philosophie als Herrenwissenschaft#2, dem persönlich relevant erfüllenden V4-Ausgleich in damit reell gebliebenen Menschen keine Bedeutung geben will, muss sich der 16 Giftzähnen des Zeitgeistes bedienen: |
1. Statt reellen Menschen das Potential zum L3-Reframing im Ausgleich zwischen Schein und Sein zuzugestehen, gebe man, als eingebildete Gewinner bewusst, oder als Verlierer einfach verdrängend, unbewusst, die Bedeutung des Ausgleiches psychopolitisch korrekt, dem Umsatz mit den als Knechten angesehen Menschen, d.h. Mammon. Täter versprechend sich daraus die Möglichkeit, Mittel für die eigene Beliebigkeit abzuzocken, Opfer versuchen es mit Opfermacht und sind in der sozialisierten Masse (gemässe Lukas 23:39 mit „...rette Dich und uns“) stark; Marx schrieb ihnen sogar den Sieg über die Geschichte zu. Und wissen Sie was, er könnte Recht bekommen, wenn SIE L3-versagen... 2. Um Betroffenen dafür mit L2-RPOK als Teilnehmer entweder vom Macht des Geldes oder der Masse zu überzeugen, muss man bei den Opfern in irgendeiner Form die Hintergründe der von den Tätern damit «verlogenen», d.h. unfrei machenden Gesellschaft, z.B. mit ablenkendem Humor und anderen Tricks schönreden. Nur damit kann man den Betroffenen an Stelle der Ermutigung für ihren inneren V4-Ausgleich ein «neues Bild» von sich und anderen, z.B. ein Ideal, in Einbildungsveranstaltungen für gutes Geld, in ihren Kopf, mit nach Hause geben. 3. Dazu muss man sich selbst einem V1-System L1-zuwenden, mit dem man andern suggerieren kann, wie man mit dem Know-how dieser Welt profitabel umgehen kann. Das muss man selbst vorbildlich so V2-verinnerlichen, so dass man möglichst immer eine Möglichkeit hat, den Spannungsbogen zum Gewissen nicht nur zu ertragen, sondern gegen Unwissende zur eigenen Profilierung zu nutzen. |
4. Dafür eigenen sich Diskussionen bestens: Dort suchen potentielle Abzocker zwecks Anmassung von H4-Wirklichkeit mit Macht Bedeutung, an ihren Grenzen, in der Ohnmacht, mit List Aufmerksamkeit, und letztlich mit Hinterlist eine Stellung über den andern, die sie dann mit Arglist zu erhalten versuchen. An entsprechend dazu verführenden Seminarien und in Büchern z.B. über Sozialkompetenz ist u.a. vom listigen Jesus und andere listige Leuten, die schon einen Ruf haben, die Rede, um zu überzeugen statt zu zeugen. 5. Hauptsache dabei ist: Man lernt ES, das eigene Unterbewusstsein, mit einem damit über die innere Einsicht hinaus hin zum Scheinwerferlicht dieser Welt zu tanzen, so dass sich der Stress, wie z.B. bei Michael Jackson, in Pseudovitalität umwandelt. Diese H3-pseudoreale Virealität steckt das abzuzockende Zielpublikum an mitzumachen, und dafür den verlangten Preis gerne zu bezahlen. So erzielt man als zweitens statt in der Aus-, mit Einbildung Umsatz nach dem erfolgreichsten Rollenmuster, dem der #1>0>2 in die mental babylonische Gefangenschaft führenden Kirchen. 6. Denk daran, in dieser Welt bist Du nicht nur das, was Du isst, sondern auch was Du denkst – denke also positiv. Verlerne dafür den eigenen V4-Ausgleich zwischen geäusserter Wahrnehmung und den Tatsachen und Wirklichkeiten und mass sie Dir selbst als Macht und Ruhm an! Lerne stattdessen mit dem Stress umzugehen, ja ihm, und damit immer öfter dem eigenen Leben, aus dem Weg zu gehen; die andern werden Dich dafür zum Führer ihrer erhofften Neuen H2-Ordnung haben wollen. 7. Dies Spiel lässt Umsatz für die einen H1-hoffen, und bringt Verluste für die andern ein. So kann jeder hoffen, zu den einen, und nicht zu den andern zu gehören. Dafür wird er/sie wohl einiges an Anpassung in Kauf nehmen. Aus der Sicht reeller Menschen ist das Resultat aber wie das eines Krebsgeschwürs mit höherem Stoffwechselumsatz als gesundes Gewebe, ein Moloch. Er stumpft das Gewissen der Menschen ab, um sie in seine realitätsfremde Diskutierwelt zu versetzen. Dazu benützt er als Zeitgeist getarnt, verführerische Irrlehren und menschlichen Philosophien, hervorgebracht von einer Welt, die sich davon täuschen lässt und damit „in geistiger Finsternis“ ist (Epheser 4:18; Matthäus 15:14; Johannes 8:31, 32). |
8. G5-lebe zwischen Deinem Denken und Deinem Tun, beliebig selbst; identifizier Dich entsprechend mit Deiner Tätigkeitsform; so lautet die Anweisung des Zeitgeistes und seiner Fussnoten an seine Jünger! Dann gehöre man zu den Menschen, die man gerne an sich arbeiten lässt (wie etwas Seelsorger, Politiker, Psychologen und Medienleute), weil sie für Philosophie offen sind, und sich nicht nur im Intellekt ansprechen lassen... 9. Für die sozialen Restrisiken einer derart G4-verlogenen könne man besser entschlacken lernen als die anderen, was im sozialdarwinistischen Wettbewerb zum Vorteil wird – man frage allerdings nicht wohin der Dreck gehen soll; das würde nicht zu den Buddhas der Zukunft passen. Man solle sich vielmehr, so der Trendsprecher Prof. Peter Sloterdijk, einfach den Denkschäumen anpassen. Dann könne man beliebig heiter leben; die Zukunft brauche in ihren virtuellen Schäumen Heitere, nicht mehr so sehr im Realen Moralisten. 10. Entsprechend spielt in der Neuen Ethik der Umgang mit sich selbst kaum eine Rolle, genau so wenig wie «Sorge um sich selbst». Selbstfreundschaft könne jedoch von einer zu verbindlichen Freundschaft mit andern bewahren, auch gegen Gott und seine unverfügbare Wirklichkeit. Dann bleibt auch andern nichts anderes übrig als, heiter mitzumachen, oder als Verlierer abzufallen; schön soll die Welt zu Grunde gehen. So wird der G3-Weg für ALLE projiziert; wem das zu langweilig ist, weil er sich damit noch nicht ganz verloren hat, der könne sich z.B. die buddhistische Philosophie und Ethik reinziehen, bis er damit auch reif für das Nirwana werde. Bei Kindern hilft man bereits mit Ritalin präventiv nach. 11. Bis dahin kann man das Restleben im Guru-Tourimsus, z.B. am WEF globalisierend verbringen. Seien Sie wenigstens darin ehrlich, Treue ist nichts für Sie, sondern nur für die anderen, zur Wirklichkeit, für Gott! Sind auch diese wie Sie geworden, ist das kein Thema mehr, und dann haben wir den letzten G2-Durchbruch zum Ziel, dem Nirwana für ALLE geschaffen. Allerdings lässt sich Gott nicht mit Psychopolitik spotten; seine Mühlen mahlen aber langsam und das genügt vielen zu verdrängen, dass sie trefflich fein sein. Jedenfalls ist „Nirwana“ ein schöneres Wort als das „Nichts“ von Nietzsche. 12. Fühlt es sich nicht gut, dass wir auch darüber diskutiert haben? Bis dahin viel Spass bei der virtuellen Kommunikation in medialen Übungsgruppen, Peer Groups und anderen „mutual admiration and Flat Earth Societies“! Diese bieten Interessierten und Betroffenen einen beliebigen G1-Glaubensersatz an und „erlösen“ damit Menschen, vom meist nicht mehr sozial verträglichen Umgang mit dem eigenen Glauben. Der Glaube an ein Selbst wird noch als normal gelassen, so dass er kein Problem werden kann, bis er an den Ent-täuschungen dieser Welt weg ist; bekanntlich ist die Aufgabe der Seele nur eine Frage des Preises. Es gibt verschiedene Schichten von Selbst, und manche produzieren, so lehrte uns Freud, emotionale Probleme. Also müssen wir diese Art von Selbstim Interesse ALLEN, verändern... |
13. Auch deshalb soll man das Kämpfen für etwas, Anderen im Wissen überlassen, dass ihnen damit nur eines blüht, abgezockt zu werden. Damit ist es, solange es dafür noch genügend nützliche Idioten gibt, im Prinzip einfach, in jedem Fall §0-nachhaltig auf der Seite der Gewinner zu sein! 14. Durch die Methoden der Integralen Energiearbeit könne man dafür angeblich lernen, seine störende §3-Integrität zu überwinden, um sozial verträglich zu werden. Indem wir uns bewusst mit der «Körper-Geist-Energie» verbinden, löse sich das «falsche Selbst» auf. Tantrische Techniken machen das auch gleich noch attraktiv, heisst es in psychopolitischen Fachkreisen. Wenn man mit dem blossen Versprechen damit, Menschen zu Selbstmordterroristen konditionieren kann, wird die effektive Praxis wohl auch bei Ihnen funktionieren, das zu werden, was der Zeitgeist von Ihnen will; seine Versprechen, Ansehen, Macht und Geld, sind ja nicht minder zu verachten, als sieben Jungfrauen im Paradies! 15. In dieser Arbeit verwendet man nicht wie in der Psychologie, Methoden, mit denen man die negativen Seiten des Selbstbezugs loszuwerden verspricht, sondern man verbindet sich mit positiven Energien und kollektive Archetypen, früher Götzendienst genannt. Damit soll die gewünschte §2-Zweckbindung der Menschen, z.B. ihrer Untergebenen an Sie als Vorgesetzter, erreicht werden, 16. Der Weg «zu uns selbst» führe über die Persönlichkeitsentwicklung zur spirituellen Entwicklung und damit zu einem immer «wahreren», authentischeren Selbst - zu einem anderen, befriedigenderen, tieferen Zustand des Seins. Das sagen uns die Systemhüter, welche uns ohne unser Selbst, wie “der Teufel arme Seelen“, für Ihren Umsatz vereinnahmen wollen. Dafür predigen sie als Menschenpflicht die 1Re-Geduld zu praktizieren, bis wir bereit sind, unsere Selbst für ihre §1-als Menschenrechte getarnte Anliegen 5Re-loszulassen. |
Dafür verbindet uns die Umgangssprache mit dem, was sie selbst Unwissen nennt, zu einer sich letztlich an sich selbstzerstörenden Schicksalsgemeinschaft. Unwissenheit darüber ist ein Zustand, den wir mit der Sprache noch nicht, oder z.B. nach einer Einsicht, wieder nicht fassen können, dies auch weil es für die meisten zu schmerzhaft wäre. Das wofür uns die Begriffe fehlen, entzieht sich uns und unseren An- und Absichten, besonders in Bezug auf andere. Kafka nannte den Zustand, in dem wir erfahren, dass die Wörter, die wir den Dingen zuzuordnen versuchen, nicht stimmen und nicht bleiben, „eine Seekrankheit auf festem Lande“. Sie ist von einer Art, dass man damit nicht so sehr den wahrhaftigen Namen der Dinge, sondern in der sinnlosen Such danach wie die Intellektuellen, deren Wesen aus dem Sinn verliert und das Kind mit dem Bade ausschüttet ohne es zu merken. Und weil dies immer mehr Menschen sogar mit sich selbst passiert, schütten sie jetzt in Eile zufällige Namen über alles, um auch an der Informationsflut teilhaben zu können. |
So ist “Jungfrau“ ein unheimlicher Begriff, durchsichtig, mit einer gemeinen, ja gewalttätige Denotation, d.h. einer allgemein psychopolitisch wirksamen Ladungen im Schlepptau. Damit kommt z.B. eine jahrhundertealte Eroberungsgeschichte aus den kollektiven Geschichte hervor, in deren Verlauf immer wieder „jungfräuliche“ Länder, gar so bezeichnete Kontinente, erobert und „entjungfert“ wurden. Wer diese Wort z.B. für den Gegenstand dem sich ein Forscher zuwendet benutzt, stellt damit die heisse Frage, was denn der Gegenstand der etablierten Forschung sei, und welchen Bezug die Forscher dazu hätte. Wer das versucht, lernt, warum derart geladene Wörter, etwas sind, wovor sich die Systemhüter einer Gesellschaft fürchten! Aus Angst vor deren pre#1-trans#0-trap#2 finden sich deshalb immer weniger Zeugen, die für damit zeugende Zeugen zeugen. Es brauchte z.B. in der dermassen Angst bezeugenden Gesellschaft des letzten Jahrhunderts 60 Jahre, bis man/die Medien, die Stimmen der Holocaust Überlebenden ernstgenommen haben – Zeit für deren Sterben also, nach dem Motto, der Zeitgeist regelt langfristig alles, nur bis dahin sind wir alle tot... |
Viel eher macht uns die unfassbare Furcht davor namenlos, offen dafür durchtrennt zu werden, in unsere Schwächen von den Stärken, in unserer Rigorosität vom Spekulativen, im Traum von Wachheit! Diese vielfache Durchtrennung des Lebens mit Wörtern, Begriffen und Namen traumatisiert die Menschen von Kindsbeinen an, und macht sie beherrschbar. So lassen sich die meisten Menschen letztlich von ihrem Leben unerfüllt, dem entsprechenden Zeitgeist opfern, gegen den bekanntlich selbst Götter vergebens kämpfen. Bis man an der Reihe ist, hilft man, so lange man noch kann, andere zu opfern, damit hoffend, die Götter geneigt zu stimmen, bzw. vom damit verbundenen Umsatz so zu profitieren, so dass man sein Leben möglichst in Beliebigkeit führen kann. Doch wer so mit wortgewaltigen Anmassungen Gott spielt und andere verführt, hat, auch wenn es sich wenigstens noch kurzfristig zu rechnen scheint, bereits verloren. Wer solchen Denkkatastrophen aufsitzt, wird Teil der daraus folgenden Humankatastrophen! Davor worden wir nicht erst 1912 mit der Titanic Katastrophe, bis hin zum Swissair Grounding von 2001, sondern zu allen Zeiten, auf allen Lebensebenen gewarnt. Das Spiel ist seit dem Alten Testament das Gleiche, und noch immer wagt es die offizielle Wissenschaft nicht, es transparent zu machen, damit es auf lebenserfüllenden Plattformen überwunden werden kann, weil das nicht gut für den Umsatz ist. Wir aber tun es trotzdem, weil wir uns nicht mit dem Zweibesten zufrieden geben! |