¡ Entscheidungsträger ¢

Die Körpersprache lügt nicht - der Armtest entscheidet

  1. Sie als  Testperson stehen aufrecht und strecken je nach zu testender Gehirnhälfte den entsprechenden Arm Ihrer Wahl zur Seite. Die Handfläche zeigt nah unten.

  2.  Sagen sie laut „ ja

  3. Der Tester fordert sie auf,  stark zu sein und drückt ihr Arm nach unten. Versuchen sie dabei, so gut es geht ihren Arm in der Grundposition zu halten.

So wird ein Muskel zunächst isoliert getestet, um festzustellen, wie gut wir mit ihm drauf sind. Das soll keine Kraftprobe sein. Es soll lediglich festgestellt werden, ob der Muskel relativ zum Möglichen sperrt, ob er einrastet, ob er schwach(weich) ist und nachgibt: Ein Muskel ist nur dann relativ schwach und gibt nach, wenn ein Kurzschluss im Energiestrom von Gehirn zum Muskel vorliegt. Ursachen können sowohl körperlich wie auch seelisch sein, Allergien gegen bestimmte Lebensmittel, Stress. Der Muskeltest dient um herauszufinden was uns aufbaut und stärkt bzw. was uns schadet uns schwächt. Wir stellen Fragen an das Energiefeld des Körpers. Der Muskel ist beim Muskeltest nur Indikator, Übersetzer des Vitalsystems. Je nachdem Problem, auf das er hinweist wird er weich, gibt nach, oder sperrt. Durch den Muskeltest wird sichtbar was unser Vitalsystem als Stressfaktor den Fluss unserer Lebensenergie momentan herabsetzt, nicht fliessen lässt.

Zum Muskeltesten werden zwei Personen benötigt, die Testperson und der Tester.

Tester und die Testperson sollten während des Tests physisch, emotional und geistig auf einem möglichst ausgeglichenen Zustand befinden. Die innere Einstellung sollte grundsätzlich positiv und möglichst neutral d.h. ohne Erwartungshaltung sein. Der Tester soll zu Beginn auch nicht wissen, was die Testperson benötigt, was für Fragen sie hat, was sie bedrückt; der Test soll einfach „geschehen“. Beide Personen stehen sich aufrecht gegenüber. Die Testperson lässt den der zu testenden Gehirnhälfte entsprechenden Arm mit durchgestrecktem Ellenbogen horizontal zur Seite ausgestreckt und entspannt den anderen.

Der Tester bewegt nun diesen Arm  paar mal auf und ab. Er legt, zwecks Stabilisierung seine linke Hand auf die rechte Schulter der Testperson. Mit der anderen Hand berührt er den ausgestreckten Arm gleich hinter dem Handgelenk. Er bittet die Testperson ihren Arm zu „ halten“ und versucht nach einer Sekunde Wartezeit den Arm nach unten zu drücken. Der Druck sollte gleichmässig, fest – aber nicht rückartig sein. Längstens 5 Sekunden drücken. Wenn der Arm hält, so ist alles OK (in dieser Körperregion, im Zimmer, am Arbeitsplatz). Gibt der Arm nach, so ist die Körperenergie durch den Teststimulus geschwächt worden und es besteht eine Stresssituation:
Halten Sie z.B. ein Zuckerwürfel an den Nabel der Testperson; da Zucker ein Energieräuber ist, müsste der Muskel abschalten, Sperrt der Muskel ist die Testperson nach der Süssem süchtig...

 

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