Argumente für eine grundsätzliche Sozialinnovation K) Angesichts der überhand nehmenden sozialen Restrisiken dieser Gesellschaft, stellt sich nicht nur die Frage der Integration ihrer Mitglieder. Konkret geht es z.B. im Humansystem Schweiz um die nicht geschaffte Integration der Zugewanderten und mit der überhand nehmenden, herbei kommunizierten Sinn- und Orientierungslosigkeit vermehrt, auch die der Bürger dieses Landes selbst. Erfolgreiche Technik aber integriert nicht die Naturgesetze, sie orchestriert sie erstrebenswert zu einem wünschbaren Produkt mit System. Nur die Psychopolitik masst sich über unverfügbare Gesetze in ihrem Interesse integrierende Macht an, und wird damit zum Problem als dessen Lösung „man“ (Systemhüter) sie (von Gimpeln - Intellektuellen) ausgeben lässt… P) Die bisherige Antwort auf Restrisiken wird im gerechtfertigten Einsatz von politisch korrektem Verfügungswissen, angefangen mit der Sprach- über die Sozialkompetenz, bis hin zum Geldverdienen gesucht - und nicht gefunden. Und mit diesem in der heissen Luft hängenden Prozess soll die Schule für Jugendliche den Einstieg schaffen! Im Mittelalter wollten die Herrschenden entsprechend aus Blei, Gold machen lassen können, und bemühte damit Jahrhunderte lang die Alchemie. Als man davon genug hatte, liess man die Naturwissenschaften „einschalten“, um weiter zu kommen. Dank der Newtons Mechanik schaffte man das mit der Artillerie und später mit Dampfmaschinen und der Eisenbahn. R) Genauso müssen wir noch lernen, untereinander mehr als das Einschalten des blutig errungenen §1-Ausdrucksrechts mit allgemeinen, unverbindlichen Meinungen zu fordern und fördern! Zu was ein Volk von nur auf Meinungen beschränkt integrierten Abgeschalteten fähig ist, haben uns Stalin, Hitler und Mao aufs Schrecklichste vorgeführt. Wir haben die Lektion der Titanic 1912 verpasst, und sind in den 1. Weltkrieg geschlittert. Dessen kollektives und die persönlichen Traumata, an denen die von irreführenden Grundlagen ausgehende Psychologie herumpfuschend sich weltweite Bedeutung verschaffte, wurde zur Bühne für Psychopolitiker wie Stalin und Hitler… O) Wir haben verheerende Erfahrung mit den an irreführenden Welt- und Menschenbilder der vorherrschenden Psychopolitik gemacht. Reelle Menschen wurden mit deren Objectivs in einer sie verachtenden, blutigen Geschichte seit Platon systematisch an der Lebenserfüllung gehindert, verschwendet. Und doch versucht man noch 2006 nachweisbar, auch in der Schweiz das Rad neu zu erfinden, mit dem man reelle Menschen zur politischen Korrektheit psychopolitisch noch effizienter rädern kann. Angesichts dieser Realität ist für uns nicht das sozialverträgliche Grüssen des Gesslerhutes, sondern eine weiter führende Sozialinnovation gefragt! Wir nehmen nicht mehr mit reelle Menschen verachtenden Organisationsformen, das Kollektiv mit Massenattraktivität ins Visier. Wir fokussieren auf das zwischenmenschliche Verständnis ihrer Mitglieder untereinander, auch dort, wo das nicht massenattraktiv ist! Dabei geht es auf lebenserfüllenden Plattformen an ihrem Lebenserfüllungsprinzip eingeschaltet, um die Integration der entsprechenden Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Menschen sind wie sie sind, deren Integration wäre deren Beschränkung. Aber deren Wirkung soll zu einer für alle erstrebenswerten integriert, bzw. orchestriert werden. Wir haben genug von der psychopolitischen Kakophonie, wir fördern lebenserfüllende Symphonien.
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