| | Erfahrung und Kompetenz – mit welchen gehen wir wohin? Warum wird so viele über Kompetenzen und Erfahrungsschätze geschrieben von denen, die sich darauf angesprochen, selbst für inkompetent halten. In was für einer erbärmlichen Welt leben wir eigentlich? In einer, in der sich immer mehr Frauen und Männer sich wie Politiker mit Nichtwissen wichtig machen, und auf Anfrage wirklich nichts wissen! Wundern wir uns noch über schamlose Abzocker, Versagerräte, sinnlose Klimadebatten und die Tatsache, dass immer weniger Menschen ein Leben in Würde und Anstand erfüllen können? Immer mehr arrogante und anmassende Personen nehmen sich mit ihren blossen Meinungen Rechte über alles Mögliche heraus, das ihnen gar nicht zusteht, und drängen sich damit in Fachstellen und Kommissionen im fortgesetzten Marsch der 68er durch die Institutionen. Man erweckt dazu den Anschein (0), mit dem eingebildeten Erfahrungsschatz die Kompetenzen der noch Wertschöpfenden zu bewerten. Und das, ohne eine grundlegende Veränderung in der Bedeutungsgebung der hierarchischen Verhältnisse. Man thematisiert einfach massenattraktiv die Bestandteile und Vorurteile bezüglich deren scheinbarer Kompetenzen. Dabei nimmt man als Benchmark die meist fragwürdige angesehener Präsidenten, Politiker, Leiter von Grosskonzernen etc. deren Wirkung nur zu oft darin besteht, dass Tausende von kompetenten Mitarbeitern den Job oder das Leben verlieren. Bei all dieser Pseudokreativität (K) opfern wir immer grosszügiger die Möglichkeit, dass Menschen ihr Leben sinnvoll erfüllen können. Das entspricht im Übrigen genau dem Gegenteil dessen, was nachhaltig und sinnvoll lebende Naturvölker oder Affen wirklich nachhaltig erfolgreich im Umgang mit ihrer Natur machen. Was hat dies alles noch mit Kompetenz und vor allem generischer Kompetenz zu tun, frage ich Sie? Nichts, rein gar nichts. Erst wenn Menschen ihrem Leben auf Erden wirklichkeitsbezogen mit den vorhandenen Einsichten und Fähigkeiten eine neue Bedeutung geben, ändert sich etwas auf diesem Planeten! Technisch ist das in weniger als einer Generation möglich. Aus Ihren öffentlichen Äusserungen müsste man dies in einer wirklich integren Gesellschaft, von deren Verantwortlichen, die angeblich für das Leben vieler Menschen zu arbeiten vorgeben erwarten, oder nicht? Damit sei auch die Absicht dieses Artikels genannt, nämlich zu ermöglichen, dass jeder Mensch guten Willens mit Integrität seine Kompetenz zum Leben möglichst vieler beitragen darf, kann und muss! Mit bloss systemisch designten (d) Systemen ohne völlig systematisch realitätsbezogen, messbare und nur damit wirklichkeitsbezogen modellierbare Einblicke in das humane Wirkungsgefüge, sind wir aber auch weiterhin nur Vertreter künstlich geschaffener Unternehmens- und Gesellschaftsstrukturen! In deren reelle Menschen verachtenden Organisationsformen aber kann kein Mensch wirklich sein einmaliges Lebenserfüllungsprinzip, das er seinem Wesen nach ist, kennen lernen, leben und zum Wohle der Beteiligten zur Wirkung bringen. Kompetenz würde erst dort ernsthaft wieder beginnen, wo Menschen mit unterschiedlichen Wirkungsprinzipien offen und ohne versteckte Absichten, sich im Hinblick auf den rechtzeitigen Kompetenzaustausch, in erstrebenswerten Projekt ergänzen, und Synergie erreichen können. Wo das mit dem kleinen Unrecht von unqualifizierten Meinungen verdrängt wird, entstehen all die grosse Ungerechtigkeiten; nie und nimmer Recht! Wer solches also zulässt und gar noch im Nahmen der Demokratie zur Tugend erklärt, muss sich nicht wundern, wenn das im Krieg gegen den Terror endet. Solche Zusammenhänge persönlicher Meinungen (3)vertuschen die Exponenten und Fachkreise des vorherrschenden Systems, und bezeichnen die Fähigkeit dazu als Kompetenz – nämlich die Kompetenz der Massenmanipulationen durch Schönrede im Hinblick auf eigensinnige Ziele unter Ausblendung der wahren Kosten und Nebenwirkungen. Der Definitionsmacht (D) solcher unqualifizierter Intellektueller verfallen, sitzen wir in der Falle derart an sich geschlossener Systeme, die sich letztlich immer selbst zerstören. Wie steht es dabei mit Ihnen und Ihrer Organisation? Wir sollte vielmehr gemeinsam den Weg gehen, um das Harry-Potter-Syndrom und dessen Faszination zu überwinden und damit Wahrheit nicht mehr als massenattraktive Ware betrachten, sondern schlicht in Wahrheit – unserer eigenen, integren Wahrheit – leben. Denn nur daraus lässt sich das eigene Leben sinnvoll und nachhaltig erstrebenswert erfüllen. Fast nie wird in unserer Zeit die grundlegende Frage gestellt: Inwiefern dient etwas nachhaltig und sinnvoll dem Leben möglichst vieler Menschen oder gar, wer profitiert von was am Meisten und warum? Ohne diesen Rahmen und Masstab lässt sich nämlich keine Kompetenz wirklich ermitteln und beurteilen. Ist es wirklich eine nennenswerte Qualifikation, Erfolg seinen Mitmenschen Zigaretten anzudrehen, bzw. andere Sublimationsprodukte und -dienstleistungen als kompetent zu erklären? Mittlerweile ist doch klar, dass jedes Schwein die Kippen aus dem fahrenden Auto wirft oder an Bahnstationen auf dem Boden entsorgt! Aber auch, dass eine Kippe in 3 dl Wasser gelöst entweder ein Kleinkind tötet oder rund 30 Liter Trinkwasser nachhaltig verseucht? Multipliziert man das mit den 12 Milliarden jährliche produzierter Zigaretten in der Schweiz, so wird damit potenziell etwa die Mensche Wasser vergiftet, die wir trinken. Diese Problematik ist ausserhalb der vor intellektuellen dozierten Pseudo-Ethik und –Moral. Mit ihr vermeidet man tunlichst, etwas Messbares zu erwähnen, was dem Leben vieler Menschen schaden, bzw. dienen würde, Damit würde ja der Spielrahmen der Politik beschränkt und dafür verliert man das Mitspracherecht! Statt wie das Leben, aus dem Glauben an seine Erfüllung, den Durchbruch auf den Weg zu erreichen, in Wahrheit seine Lebenserfüllungsprinzip mit der Übernahme entsprechender Aufgaben zu erfüllen, werden Menschen auf diesem, oben mit 0Kd-3D strukturierten Geisterpfad Teil von den Geisterwissenschaftler als allgemeingültig erklärter, neuro-linguistisch, psychopolitisch tradierten Denkkatastrophen! In dieser damit beschworenen Welt führt das immer mehr zu globalen Humankatastrophen. Damit einher geht der Verlust an „systematischer Kompetenz“ zugunsten von Beliebigkeit und Anmassung. Tatsächlich übersteigt die Wahrheit über diese Realität des Zustandes der vorherrschenden Wissensarbeit, manchmal das Menschenmögliche. Unsere Gesellschaft macht es uns leicht, mit ihren Sublimationsmöglichkeiten, eben den Geisterpfad der Ausreden und -wege zu gehen und damit sozial verträglich seine Integrität zu verleugnen, bzw. seine Seele zu verkaufen. Das ist keine „anything goes“ Spielerei; an dieser Postnormalität ist aus seinem Buch „Fritz Zorn Mars“, bekannt, Fritz Angst mit Millionen unbekannter Mentalsoldaten, gestorben! Damit aber verschmutzt unsere Kultur, bzw. die sie „Schaffenden“ unser aller Innenleben, das nur aus der Wahrheit heraus erfüllbar ist, also nicht durch Förderung schön gestalteter, systemerhaltender Tabus. Da muss man sich nicht wundern, wenn die davon innerlich Frustrierten, mit ihren, die Umwelt verschmutzenden Sublimationen, die Erde an den Rand der Umwelt- und Ressourcenkatastrophe (Öl, Trinkwasser, Fauna, Flora) gebracht haben, und das munter bis zum Gehtnichtmehr schön reden. Es geht also darum, in der Welt wo das bisherige Denken über Organisation reeller Menschen für die Lebens- und zunehmend für die Aufgabenerfüllung zu kurz greift, stattdessen LebensErfüllende Plattformen zu etablieren, die Menschen nicht behindern, sondern es ihnen leicht machen, die ihnen entsprechende Aufgaben zu erfüllen; nicht bloss à la Prof. Fredmund Malik, Leistung zu erbringen... |