Dr. Peter Meier
Reframing LEP Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
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Ein reelles Beispiel

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LdA - Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
:

 

Name:    Claudio Lütscher

GebDat:  4. Dezember 1976

Arbeitslos bin ich, u.a. weil ich keine richtige Ausbildung abgeschlossen habe. Auf dem Arbeitsmarkt wird es damit immer schwieriger eine geeignete Stelle zu finden, deren Anforderungen ich gerecht werden kann. Wenn ich einen Job finde, ist es kaum einer, der mich aus meiner finanziellen Not befreien kann. Auf der anderen Seite muss eine für mich lebenserfüllende Arbeit sinngebend sein, bzw. ich muss in diese Richtung Einfluss nehmen können.

Im Szenario geht es um die Zerrissenheit zwischen dem inneren und dem äusseren Leben:

2% meiner Beziehungen sind nicht von den Standardvorurteilen irrelevant, konkurrierend, zerstörerisch, oder selbstzerstörerisch beschränkt.

Ich bin Arbeitslos, auf dem Arbeitsmarkt fassungslos, so gesagt bin ich Papierlos, doch meine Beraterin sagt trotzdem, Achtung fertig los. Ich weiss nicht was ist los, Chancen habe ich mehr mit einem SWISSLOS. Auf dem Arbeitsmarkt ist der Teufel los, da will ich nicht hin, denn ich bin nicht gottlos. Was mach ich bloss, so ohne Stelle und erwerbslos. Ich schreibe, dann werde ich meine Sachen los. Ich habe keine Mühe mit der Frage, wie bringe ich mein Geld los. Ich bin arbeitslos, völlig ahnungslos, das RAV macht mich bewusstlos, sagt mir ich sei existenzlos. Es sagt, sende nur Bewerbungen los, dann ist nicht alles hoffnungslos. Sie fragen sich bloss, wie bringen wir Arbeitslose am schnellsten wieder los...

Aus der Sicht der Welt bin ich richtungslos, jeden Job den ich beginne gleich wieder los. Im Langzeitarbeitslosen Kurs war ich widerstandslos und somit haltlos. Sie wurden mich auch bald los. Jetzt bin ich dadurch noch taggeldlos. Was mach ich bloss, ich bin arbeitslos, auf dem Sozialamt nehmen sie jeden, ausnahmslos. Doch sie werden erbarmungslos, wenn sich ihre Bemühungen herausstellen als erfolglos. Ich lauf jetzt los, nicht gewissenlos und nicht wortlos. Ich sage was ich denke über das, was ist los. Das RAV stellt sich gehörlos. Das Sozialamt ist nicht gefühllos, sagt nicht, ich sei wertlos. Ich bin nicht willenlos, frage mich nur, was mach ich bloss. Ich mach fast alles nur nicht bedingungslos. Das RAV fragt sich, wie werden sie den los. Ich frage mich, wie werde ich das RAV bloss los. Ich lass jetzt los, dann habe ich die Hände frei und bin den Ballast los, werde meine Sorgen los, ziehe ein neues Los, arbeite einkommenslos. Damit ich aber nicht strukturlos; ich verfolge einen Faden, denn ich bin nicht schnurlos, binde aber den Strick los, nicht grundlos. Ich haue Stein aus dem Fels los, baue mir etwas auf, nicht zum Schein bloss. Ich lege los, nicht mehr lustlos, vielleicht ist das witzlos. Doch so bin ich nicht mehr arbeitslos. Auf die Frage was ich dann bin, antworte ich, ich bin’s bloss.
 

Weder das RAV noch das Sozialamt helfen mir eine entsprechende Ausbildung zu beenden, oder zu beginnen, und ich will nicht ewig im Kreis von Brotjob und finanzieller Unterstützung abhängig sein. Ich will in Zukunft weniger die Bemühungen um Arbeit vorweisen, wie ich es jetzt muss, sondern Ergebnisse meiner mir entsprechenden Positionierungsarbeit. Es geht mir darum, zu beweisen, dass ich nicht untätig, und gewillt bin, richtig zu arbeiten. Ich engagiere mich wirklich ernsthaft dafür, meine Notsituation erstrebenswert zu lösen. Ich verstehe die Sozialversicherungen mit ihren Massnahmen, denn es ist sehr schwierig, Arbeitswillige von unwilligen Schmarotzern zu unterscheiden. Es ist jedoch ungerecht, Menschen zu verurteilen, die eigentlich gewillt sind zu arbeiten, aber keine Stelle finden.

Herr Dr. Peter Meier offeriert mir die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass ich für mich eine Stelle schaffen kann. Er fordert eine hinreichende Profilierung meinerseits und Akquisition und Werbungsarbeit, damit entsprechende Aufträge auch tatsächlich kommen.

Somit leiste ich mit meinen Fähigkeiten die Arbeiten, die für den Aufbau meiner Stelle benötigt werden, statt Bewerbungen zu schreiben für Firmen, die mich eh nicht wollen, oder weil unterfordernd, unterbezahlen würden.

Mit der im Folgenden ausgeführten Arbeit kann ich am meisten unternehmen, um meine Situation nachhaltig zu lindern. Herr Dr. Peter Meier gibt mir keine Beschäftigung, solange er mir keinen Lohn auszahlen kann, doch stellt er mir seine Ressourcen entsprechend zur Verfügung und steht mit auch mit Rat und Tat zur Seite.

Mit dieser Webseite beginne ich meine Arbeit, die darin besteht, meiner Humansystemanalyse© Sinn und Bedeutung zu geben, einerseits zur Lösung meines Problems in dieser Gesellschaft, andererseits, damit Betroffene das nachvollziehen können.

Dr. Peter Meier hat die Humansystemanalyse© entwickelt, die auf Grund der Antworten auf die sieben Fragen, die das Leben und Wirken jedem Menschen stellt, für mich nachvollziehbar, Motivation, Energieverteilung und Lösungsbereitschaft, transparent macht. Ich habe mich in meiner Verzweiflung diesem Vorgehen gestellt. Daraus ergab sich folgendes Bild. Die markierten Ecksteine basieren auf meinem Lebenserfüllungsprinzip, das ich zu verstehen gelernt habe.

K1 (Kennzahl 1...7)
70% läuft in diesem Szenario falsch, ab
20% möchte ich korrigierend einwirken können
 

In der Schweiz werden 2005 Erwerbslose als minderwertig behandelt; ich erlebte das mit meinem persönlichen §1-Ausdrucksrecht konkret. «So stehen arbeitslose Personen latent unter Verdacht, ihre Arbeitslosigkeit selbst zu verschulden» (Beobachter 21/04), und müssen auch Stellen suchen, die sie gar nicht wollen. Sie werden zu sinnlosen Diensten gezwungen, welche sie mehr behindern als fördern. Was bedeutet es, wenn 200'000 Arbeitslose 10 Bewerbungen pro Monat für 10'000 offene Stellen schreiben? Es führt zu durchschnittlich 200 Bewerbungen pro Stelle, zu einem bedeutungslosen Aktionismus also, der damit ein Heer sinnlos mit unerfüllbaren Arbeiten beschäftigt!

Was für mich nicht stimmt, ist, dass ich einerseits den S-entspannenden Ausweg sehe, der aus meiner Minderwertigkeit als Sozialfall heraus führt, dieser aber nicht gefördert wird. Die finanzielle Unterstützung des Sozialamtes, oder der Lohn aus den bisher möglichen Jobs entspannen zwar meine Situation existentiell, aber nicht lebenserfüllend solange mir das die Zeit nimmt, mich ganz aus der Schlinge des Existenzminimums zur Lebenserfüllung zu befreien. In der Zeit, in der ich einen Kurs besuchen oder Bewerbungen schreiben muss, möchte ich das Meine dafür F2-tun, die Rahmenbedingungen etablieren, die nötig sind, um meiner Lebensenergie die Bedeutung zu geben, dass ich eine Chance habe, mich richtig auf dem Arbeitsmarkt zum §1-Ausdruck zu bringen.
 

K2
30%
ist reglementiert,
20% an Leitplanken wären erstrebenswert
 

Der Sinn und der Zweck meiner Notlage, besteht nicht nur darin, daraus herauszukommen wie das die Welt will, sondern zu verstehen, wie ich in dieser Welt meinen §2-Lebenszweck erfüllen kann. Von Pflichten und Möglichkeiten hin und her gerissen, bin ich mir nicht sicher, ob und wie ich das Risiko eingehen soll, ganz auf die angebotenen Möglichkeiten einzugehen. In dieser Situation bin ich blockiert; nur mit einem Entscheid kann ich die Blockade reduzieren.

Die Humansystemanalyse© bestätigte zuerst mein Gefühl, langsam aber sicher verrückt bzw. emotional zu werden, wenn ich nicht den mir entsprechenden Prozess multipliziere und dafür aktiv werden kann. Mein Gefühl weist darauf hin, was ich F2-durchziehen muss, um meine überbestimmte Situation anzugehen. Nur damit mache ich mich mit der Zerrissenheit und meiner Angst vor dem Risiko nicht krank.
 

K3
40%
Betroffenheit löst Verantwortung aus
30% sind erstrebenswert

Bis jetzt habe ich in meiner Betroffenheit immer wieder schmerzhaft erfahren, dass es sehr schwierig habe, in dieser Gesellschaft  §3-integer zu sein. Damit mir dies aber gelingt, muss ich Objectivs etablieren können, welche ich mir als Arbeitshypothese vorgenommen habe. Erst das M-Höchsttmöglichste damit gibt mir eine Ausgangsbasis, um meine Notlage zu bekämpfen. Es ist daher für meine Lebenserfüllung sehr wichtig, mich ganz der als wichtig erkannten Aufgaben bis zur Erfüllung zu widmen, damit ich die F6-Kontrolle über mich selbst behalten kann.
 

K4
90% Kreativität
sind von Zwängen unterdrückt
20% wäre akzeptabel
 

Ich kann nicht zuwarten, bis das Glück mir eine Stelle verschafft, in der ich genug verdiene. Es ist schwierig kreativ zu sein, wenn ich zwar weiss, was ich will, es aber nicht erlaubt ist. Ich nehme nun aber die Selbstverantwortung für diese Chance wahr, die mir Dr. Peter Meier gibt, mich §0-nachhaltig in der Arbeitswelt c-profilieren zu können. Ich muss die Kommunikation so multiplizieren, dass es nachvollziehbar wird, dass ich zu lösungsorientiertem Know-how beitragen und mich für dessen Bedeutung einsetzen  kann. Mir selbst verhalf diese Arbeit, die F6-Kontrolle über mein Handeln zu bewahren.
 

K5
40% Selbstbestimmung
wird gelebt
70% wäre erstrebenswert
 

Bis hie her, war ich in der Wissenschaft#2 (Humanwissenschaft; was man so sagt eben) verwickelt; jetzt muss ich daraus genügend gelernt haben, um mit meiner persönlich relevanten Wissensarbeit#3 selbst auf die Sprünge zu kommen: Wenn ich nicht mich selbst bin, fehlt mir die Energie, wirklich etwas zu tun, womit ich auch mit meinem G1-Glauben dahinter stehen kann. Darum D-denke ich, es ist an der Zeit die Kommunikation so vorzubereiten, dass meine Aufrichtigkeit erkannt wird. Indem ich dafür etwas F5-unternehme, mein Leben in den Griff zu bekommen, sollte ich nicht bestraft werden.
 

K6
40
% Zweifel
herrschen
20% ist OK
 

Bis jetzt hinderten mich meine Zweifel daran, endlich der F8-Notwendigkeit zu gehorchen, und den Prozess vorzubereiten, den mein G2-Durchbruch erfordert. Jetzt, wo ich das erkannt habe, will den g-Wert des Angebots von Dr. Peter Meier nicht verkennen, und ich will mich deshalb bereitwillig für die Erfüllung der gestellten Aufgabe einsetzen.
 

K7
70% Synergie
wird gelebt
90% ist erstrebenswert
 

Mein Ziel ist es, mit Reframing LEP eine Berufung zu bekommen, worin ich mehr als nur das y-Minimum verdiene. Ich muss nun beweisen, dass ich mit diesem G3-Weg Recht habe. Um die Kommunikation dafür zu etablieren, führe ich Buch über meine Tätigkeiten, damit ein RAV-, oder der Sozialberater sich ein F4-Bild von meiner Arbeit machen kann.
 

 

Die Aussagen zu K1-7 für Claudio Lütscher ergeben im Kontext seiner Seinszustände G4-L2, folgende Wissensarbeits-Systemqualitäten Q1-8:

generelle Qualitäten der Wissensarbeit

persönliche relevant Seinszustände und Persönlichkeitsmerkmale

Q1

Projekt Mng.

Wirtschaft

These

G4-h Wahrheit minimal notwendig 

4Om-Ungerechtigkeit

 Mentalkorruption

Q2

Innovation

Wissenschaft

Antithese

G5-b Gefühlsleben ist real

4Pe-Verurteilung

*3

4Km-Ausbruch

Q3

operationell

Ideal

Synthese

H1-! Profilierung der Hoffnung

4Rm-Überheblichkeit

?0

4Km-Ausbruch

Q4

Führung

Philosophie

Konsequenz

H2-J Ahnung des Übergeordneten

3Ka-Unabhängigkeit

-4

2Pm-Risikobereitschaft

Q5

F'bestimmung

Politik

Kundenorientierung

H3-L Überwindung der Realität

3Pa-Betroffenheit

+2

6Pm-Zwiespältigkeit/

Q6

S'bestimmung

Intellekt

Controlling

H4-X Recht mit Wirklichkeit

7Oa-Besinnung

%6

6Oe-Voreingenommen

Q7

Sensibilität

Methodik

Frühwarnsystem

L1-W Zuneigung zu Vorstellungen

1Ra-Leiden

%5

4Re-Ausrede

Q8

Identität

Technik

Notwendigkeit

L2-I Lebensraumpflege

9Rv-Ermutigung

%1

2Oe-Vereinfachung

weiter führende Hinweise:

 §GHL SeinszuständeF1-9 Wirkungsbereiche

Ausreden mit Einbildung

                                                          

Aus den obigen Kennzahlen K1-7 ergeben sich die folgenden Systemqualitäten Q1-8 bei der Wissensarbeit von Claudio Lütscher in diesem Szenario:

Die obige Abbildung zeigt auf, wie mir die Energie im IST Zustand (während des Langzeitarbeitslosenkurses) fast gänzlich abhanden gekommen ist, und der SOLL Zustand mich im Vergleich dazu fast zerreisst. Es bestand die Gefahr, das diese Zerrissenheit in chronische, psychosomatische Auswirkungen ausuferte. Mit der Ausarbeitung dieser Analyse, habe ich mich dagegen gestellt. Es ist mir bewusst das dies nicht ein politisch korrekter Weg ist, doch ist es bei weitem sinnvoller, als sich mit Fäkalienkunst honorieren zu lassen oder im Trend mitzudiskutieren...
 

Q1

-25.2% meiner Lebensenergie geht an meiner Mentalkorruption verloren

16.4% wäre für ein weiter führendes  Projekt-management nötig

 

Der IST Zustand, zeigt deutlich, dass mir hier sehr viel Kraft verloren geht. Ich finde keinen h-Platz in der Wirtschaft, und bin deshalb sehr froh, wenn ich einen sicheren Ort bekomme, wo ich einen F4-Überblick (SOLL Zustand) über meine Zukunft bekommen kann. Ungerecht ist, dass ich meine Fähigkeiten bis jetzt sonst nirgends in der Welt zur Geltung bringen konnte. Ich traute mich bis anhin nicht, die Om-Absicht zu verbreiten, dass ich für die BedeutungsGebende Informatik arbeiten könnte.  In G4-Wahrheit ist, dies die einzige Möglichkeit, um mein Arbeitspotenzial voll nutzen zu können, statt die allgemeine Mentalkorrumpierung mit zu machen, auf die ich allergisch bin...
 

Q2

-31.5% geht für die Verhaftung an Widersprüchen verloren

11.6% Einsatz wäre für eine erstrebenswerte Veränderung  notwendig

Aus Angst vor einer Verurteilung, weil mein Anliegen als zu *3-eigensinnig eingestuft werden könnte, geht mir im IST Zustand, sehr viel Kraft verloren. Die fehlt mir dann, um, für mich, einen weiterführenden Pe-Prozess in Gang zu setzen. Ich riskiere Einstelltage und eine Reduktion der Sozialleistungen, wenn ich mich ganz auf die hier dargestellte Arbeit konzentriere. Doch um je einen finanziellen b-Ausgleich im höheren Masse anzustreben, welcher mein G5-Leben auch lebenswert macht, muss ich alles dazu unternehmen, womit ich meine Zukunft selbst F4-in die Hand nehmen kann.
 

Q3

-4.9% sind an Illusionen verloren

13.2% wären dringend für eine Operationalisierung  meines Ideals notwendig

Auch hier ist der IST Zustand im Minus. Ich will mir keine ?0-Illusionen mehr machen, mit der üblichen m-Multiplikation von Kommunikation, mit Bewerbungsschreiben, einen Ausbruch aus meiner Situation F4-managen zu können. Solche illusorische Über-zeugungen haben ich mehr als genug als krank machend erlebt! Ich H1-hoffe vielmehr mit dieser klaren Darstellung meiner unverfügbaren Persönlichkeitsstruktur auf Respekt und Verständnis von Seiten des RAV, ALV, und des Sozialamtes. Es ist nicht mein Ziel, mich einfach über die von ihnen multiplizierten Rahmenbedingungen leichtfertig zu überheben. Doch wenn ich versuche, alles gleichzeitig zu F4-managen, Arbeitsuche, BedeutungsGebende Informatik wie hier, Zwischenverdienst, laufe ich Gefahr mich zu !-erschöpfen. Ich bin bestrebt, diese reelle Gefahr im Interesse der Beteiligten guten Willens auch für weitere Betroffene beispielgebend zu überwinden.
 

Q4

-2.8% gehen für den Widerstand gegen die Konsequenzen der vorherrschenden Philosophie verloren

43.6% wäre für den Einsatz für besserer Rahmenbedingungen wünschenswert

Mein Ziel ist es, mich unabhängig von RAV, ALV und Sozialamt zu machen.

Im IST Zustand ist erkennbar, dass ich kaum Energie habe ein Risiko einzugehen. Der SOLL Zustand zeigt aber überdeutlich auf, dass ich genau hier am meisten Energie benötige.

Das ist auch der Grund, warum ich die Kommunikation anhand der Humansystemanalyse© ausarbeite. Sie verleiht mir eine H2-übergeordnete Struktur, worin ich meine Situation zum F3-Ausdruck bringen kann, um mich gegen Sanktionen J-rechtfertigen zu können, welche niemandem wirklich dienen.
 

Q5

4.2% bleibt für die Anpassung übrig

33.6% sollte ich einsetzen, um die Fremdbestimmung zu überwinden

Am einzigen Punkt des IST Zustandes, an dem ein wenig Energie vorhanden ist, bin  bin von der H3-Realität betroffen, ohne Zeugnisse und Diplome, auf dem Arbeitsmarkt keine Chance zu haben. Der SOLL Zustand zeigt klar auf, dass ich Energie anstrebe, um den Prozess, in dem ich stecke, auch auszuarbeiten. Die Lösung für mein Problem ist eben nicht in der Vergangenheit meiner Bildung, sondern in der BedeutungsGebung meiner Substanz. Damit muss ich dort arbeiten können, wo am F3-Ausgang Menschen guten Willens zufrieden sein können, und damit zwiespältige Machtspiele für +2-mehr vom Gleichen überwunden werden können. Die F6-Versicherungen müssen mich dann nicht mehr bei der m-Verbreitung unsinniger Prozesse unterstützten. Mit meinem Beispiel bekommt die Lebenswirklichkeit die Bedeutung, die ihr zusteht. Damit wird es möglich, mit BedeutungsGebende Informatik genügend Einkommen und  Karrieremöglichkeiten zu schaffen, wirkliche Probleme zu lösen und letztlich die dringend neuen Arbeitsstellen mit und für eine Wissensarbeit mit Zukunft für dieses Land zu schaffen. Damit hätte sich die Investition des Sozialamtes in mich gelohnt!
 

Q6

-1.5% geht für die fehlende Selbstbestimmung verloren

-9.6% damit wehre ich mich gegen Kontrolle durch andere

Im IST Zustand, geht mir die Energie, mich selbst auf das X-wesentlichste zu besinnen abhanden und für etwas anders bleibt dann nichts mehr übrig. Die H4-Wirkung meines Handelns hängt nun vom Verständnis und der Einsicht der Versicherungen ab. Sie können F7-Einfluss auf die Oa-Ausarbeitung meiner Absicht nehmen, indem sie mich mit Zuckerbrot und Peitsche fördern und hindern, ohne selbst im allgemein fehlenden Wirklichkeitsbezug eine Lösung für reelle Menschen zu haben. Da sich daraus nur eine voreingenommene %6-Projektion der F6-Kontrolle der wirklichkeits-fremden e-Etablierung von R-Systemregeln ergibt, würde ich mich ohne obige Aufgabenerfüllung daran auch noch mitschuldig machen. Dafür habe ich wirklich im SOLL noch mehr Abwehr übrig als im IST Zustand!
 

Q7

-14.1% wird zur Verdrängung der Sensibilität eingesetzt

-3.2%; weniger Verdrängung wäre besser

Auch hier geht mir im IST Zustand Energie verloren, indem ich immer wieder Ausreden erfinden muss, damit ich einen Personalchef davon %5-überzeugen kann, mich auch ohne Ausbildung einzustellen. Deswegen bin daran, den Rahmen dafür ausarbeiten, um den F1-Input zu bringen, damit verständlich und nachvollziehbar wird, warum ich den Kurs, für etwas im Interesse aller Menschen guten Willens Besseres, verlassen habe. Dafür muss ich eben das Kreuz auf mich nehmen, mich F1-innovativ dem zu L1-widmen, womit ich an der Wahrnehmung des inneren Leidens im Hinblick auf die weiter führende a-Ausarbeitung der Lebenserfüllung gerecht werden Rahmenbdingungen meine Lebensaufgabe erfüllen kann.
 

Q8

-4.2% Widerstand gegen die angebotenen Möglichkeiten

14.4% müsste ich für die Wiederherstellung der Synergie mit der Umwelt  selbst aufbringen

Genügend Energie habe ich im SOLL Zustand noch, um die, für mich Verantwortlichen in den Versicherungen zu ermutigen, mich bei Rv-Vorbereitung der Rahmenbedingungen für die geschilderte Aufgabe, zu unterstützen. Aus diesem Grund habe ich diese Internetseite erarbeitet, damit sie eine genaue I-Vorstellung der für mich wirklich sinnvollen Lösung, die letztlich im allgemeinen Interesse ist, zu bekommen. Im IST Zustand, wäre ich der Versuchung zur Vereinfachung meiner Situation erlegen, wenn ich ein korrektes Verhalten %6-projiziere würde, wie es am RAV vielfach üblich ist und sogar der Einfachheit halber, aber auf Kosten aller, empfohlen wird. Dagegen verwehr ich mich dezidiert mit der verbliebenen Abwehrkraft, um die wirklich wichtige Aufgabe, mit Menschen guten Willens zum  L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch für die Orientierung an lebenserfüllenden F9-Grundlagen, meinen Teil beizutragen.

 

 

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